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...dass der Heilige Nikolaus in Anatolien (heute Türkei) gelebt hat? Der heilige Nikolaus wurde ca. 300 n. Chr. in Patara (bei Antalya) geboren. Er war bis zu seinem Tod im Jahre 325 nach Christus Bischof von Myra. In Demre ist heute noch die Kirche des heiligen Nikolaus, wo er begraben wurde. Bald nachdem Sankt Nikolaus gestorben war wurden Kranke wundersam geheilt, wenn sie das Grab des Heiligen besucht hatten. Der heilige Nikolaus wurde über die Jahre zum Schutzpatron der Kinder, denen er nun jedes Jahr in der Weihnachtszeit Geschenke bringt.


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gleiche Meinung wie der Weihnachtsmann?
Ja, das war mal aus meiner Seele gesprochen, die ganze Welt soll feiern!
78%
 78%  [ 37 ]
Nein, mir wäre es lieber ohne Kommerz als intimeres Weihnachtsfest.
21%
 21%  [ 10 ]
Stimmen insgesamt : 47

Autor Nachricht
Spidy
interessierter-Nachwuchs-Wichtel


Datum der Anmeldung: 10.08.2012
Beiträge: 4

Geschrieben am: 28.10.2012, 19:38    Titel: kommerzielles Weihnachten - was der Weihnachtsmann denkt. Top 20541: kommerzielles Weihnachten - was der Weihnachtsmann denkt. Antworten & Zitieren

Hi an alle Weihnachtswichtel und damit meine ich euch Smilie

ich wollte einfach nur mal, soweit es manche interessiert, eine kleinigkeit zu weihnachten schreiben: Ich kenne kaum noch leute, die weihnachten aus dem Grund der Geburt von Jesu feiern. Schließlich war die Geburt von Jesus eigentlich im Sommer und nicht um den heutigen 25. Dezember herum. Deswegen denke ich sollte man das Weihnachtsfest als Universalfeiertag sehen für alle die an dem Tag gemeinsam Feiern wollen.

Und da sich sowieso eine eigene Weihnachtskultur entwickelt hat, unabhängig vom Christentum (mit Weihnachtsmann, Geschenken, Weihnachtsbaum...) denke ich kann jeder den Feiertag feiern wie er es will. Und diese Traditionen müssen auch deshalb nicht zwingend als Blasphemie angesehene werden.

Ich finde egal ob das Fest aus dem christlichen ursprünglichen Sinn gefeiert wird, oder aus einem ganz anderen Sinn, verbindet es doch irgendwie die menschen. die menschen weltweit haben ein Gemeinschaftsgefühl. und ganz besonders die Familien fühlen sich zusammengeschweißt. Ich sehe keinerlei nachteile darin das fest unchristlich zu feiern.

ehrlich gesagt, ich persönlich bin kein christ. freue mich aber jedes jahr aufs neue auf weihnachten um es mit familie und freunden zu feiern, weil wir gemeinsam immer eine schöne zeit haben.

Ich wünsche euch allen eine schöne vorfreude auf die Vorweihnachtszeit und ich hoffe ich bin nicht der einzige mit dieser Meinung. Liebe Grüße Sehr glücklich
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Gast






Geschrieben am: 18.11.2012, 16:20    Titel: kommerzielles Weihnachten - was der Weihnachtsmann denkt. Top 20588: kommerzielles Weihnachten - was der Weihnachtsmann denkt. Antworten & Zitieren

Hallo zusammen!

Kommerziell ist in meinen Augen ein richtiges Unwort. Als ich noch in die Schule ging, war meine Musik manchen Klassenkameraden auch zu kommerziell. Später auf der Uni habe ich angeblich zu kommerzielle Bücher gelesen. Es scheint, als müsste für manche Menschen alles ein bisschen Anti sein. Sehr glücklich

Zugegeben, etwas selbstgemachtes hat schon seinen eigenen Charme und bezaubert mehr als jedes noch so teure Geschenk. Dennoch freue ich mich auch über sachliche Werte; nicht zuletzt, weil ich so aufgewachsen bin. Wie schon weiter oben beschrieben, trifft das wohl auf den Großteil derer zu, die hier aktiv sind. Wer hat denn schon Feste mitbekommen, wie sie uns noch von Charles Dickens erzählt werden? Und hat nicht selbst im Weihnachtsmärchen der geläuterte Scrooge die Kinder seines Angestellten "reich" beschenkt?!

Ich schließe mich den Ausführungen des Weihnachtsmannes an und genieße das ganze Drumherum, die Geschenke und auch dieses Forum, welches ich heute für mich entdeckt habe.

Grüße aus dem Norden!
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kassandra
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 18.12.2005
Beiträge: 203
Wohnort: Passau

Geschrieben am: 19.11.2012, 15:49    Titel: kommerzielles Weihnachten - was der Weihnachtsmann denkt. Top 20604: kommerzielles Weihnachten - was der Weihnachtsmann denkt. Antworten & Zitieren

Ich finde, dass gerade das Kommerzielle die Idee von Weihnachten zerstört.
Weihnachten ist ein Fest der Liebe, der hingebungsvollen, uneigennützigen Liebe, der Agape.
Das Kommerzielle aber vernichtet geradezu den humanistischen Gedanken, der diesem höchsten christlichen Fest zueigen ist, wenn Geld und Gut eine höhere Wertigkeit bekommen als Nächstenliebe.
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c.dylon
Gast





Geschrieben am: 19.12.2012, 19:59    Titel: musiker Top 20801: musiker Antworten & Zitieren

an weihnachten sollte musik verbinden !!!

teile auf facebook mit deinen freunden meine kleinen selbskomponierten werke


http://www.youtube.com/watch?v=__Kk3xtyVS4

http://www.youtube.com/watch?v=CbqSMvYODtE

http://www.youtube.com/watch?v=5SNo9afCPOw

http://www.youtube.com/watch?v=5P6Fu3LunHI
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kassandra
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 18.12.2005
Beiträge: 203
Wohnort: Passau

Geschrieben am: 19.12.2012, 20:06    Titel: kommerzielles Weihnachten - was der Weihnachtsmann denkt. Top 20802: kommerzielles Weihnachten - was der Weihnachtsmann denkt. Antworten & Zitieren

Tolle Sache!
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Gast






Geschrieben am: 29.01.2013, 11:04    Titel: kommerzielles Weihnachten - was der Weihnachtsmann denkt. Top 21056: kommerzielles Weihnachten - was der Weihnachtsmann denkt. Antworten & Zitieren

Mal etwas wirklich besinnliches für alle die etwas tun wollen was Jesus wirklich ehrt! LG


Weihnachten — Ein christliches Fest?
WEIHNACHTEN wird weltweit von den Kirchen als christliches Fest anerkannt. Hunderte von Millionen Menschen feiern es.
Ist es aber wirklich ein christliches Fest? Ist es göttlichen Ursprungs? Wurde die Feier von Jesus Christus oder seinen Jüngern ins Leben gerufen? Ist der 25. Dezember der Geburtstag Jesu? Und spielt es eine Rolle, ob man Weihnachten feiert oder nicht?
Ist Weihnachten göttlichen Ursprungs?
Über den Ursprung des Weihnachtsfestes und den Tag der Geburt Christi geben folgende Kommentare aus religiösen und historischen Quellen Auskunft:
„Weihnachten gehörte nicht zu den frühesten Festen der Kirche“ (The Catholic Encyclopedia).
„Die erste Erwähnung des Weihnachtsfestes ist in einem alten römischen Kalender von 336 A. D. zu finden“ (The World Book Encyclopedia).
„Die Beobachtung des Weihnachtsfestes ist nicht von Gott geboten worden, noch ist es neutestamentlichen Ursprungs. Der Geburtstag Christi kann aus dem Neuen Testament nicht ermittelt werden, auch nicht aus irgendeiner anderen Quelle. Die Kirchenväter der ersten drei Jahrhunderte sprechen nicht von irgendeiner besonderen Feier der Geburt Christi“ (Cyclopedia of Biblical, Theological, and Ecclesiastical Literature von McClintock und Strong).
„So unerklärlich es auch erscheint, das Datum der Geburt Christi ist unbekannt. In den Evangelien wird weder der Tag noch der Monat genannt“ (New Catholic Encyclopedia).
Wenn Weihnachten für Christen von Bedeutung wäre, hätte dann nicht Jesus davon gesprochen oder zumindest seine Jünger? Außerdem sagt die Bibel: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich . . ., damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk“ (2. Timotheus 3:16, 17). Wäre Weihnachten göttlichen Ursprungs, hätte dann Gott nicht die Bibelschreiber inspiriert, etwas darüber zu sagen, damit Christen „vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk“ wären?
Die Bibel erwähnt das Weihnachtsfest nicht, weil es weder ein christliches Gebot noch ein christlicher Brauch ist, es zu feiern. Es ist nicht göttlichen Ursprungs. Die srilankische Zeitung Daily News schreibt: „Bedeutsamerweise wird nirgendwo im Neuen Testament ein bestimmter Tag namens Weihnachten erwähnt, an dem die Geburt Christi gefeiert werden soll. . . . Weihnachten ist menschlichen Ursprungs. Weihnachten ist nicht biblisch.“
Jesus nicht am 25. Dezember geboren
Für den 25. Dezember als Datum der Geburt Jesu gibt es keinen Beweis. Die Tatsachen sprechen vielmehr dagegen.
In dem Buch Celebrations von Robert J. Myers heißt es: „Die biblische Schilderung der Geburt Jesu enthält keinen Hinweis auf das Datum dieses Ereignisses. Doch der Bericht des Lukas [Lukas 2:8], daß die Hirten ‚auf freiem Feld lagerten und Nachtwache bei ihrer Herde hielten‘, deutet darauf hin, daß Jesus im Sommer oder im Frühherbst geboren wurde. Da der Dezember in Judäa kalt und regnerisch ist, hätten die Hirten wahrscheinlich nachts einen Unterschlupf für ihre Herden gesucht.“
Henri Daniel-Rops erklärt in seinem Buch Er kam in sein Eigentum: „Die Herden . . . verbrachten den Winter in Schafställen, und diese Einzelheit genügt, um zu beweisen, daß unser vertrautes Weihnachtsdatum im Winter kaum richtig sein kann, denn das Evangelium sagt uns, daß die Hirten auf dem Felde waren.“
Die Encyclopedia Americana schreibt über den 25. Dezember: „Dieses Datum wurde im Westen erst etwa Mitte des 4. Jahrhunderts festgesetzt und im Osten erst ungefähr ein Jahrhundert später.“ Somit wurde Jesus an diesem Tag nicht geboren. Außerdem forderte er nicht dazu auf, Weihnachten zu feiern. Auch seine Jünger und die übrigen Bibelschreiber taten dies nicht.
Wo hat Weihnachten seinen Ursprung?
Wo hat dann Weihnachten seinen Ursprung? Darüber ist man sich im allgemeinen einig. Die Zeitschrift U.S. Catholic sagt: „Es ist unmöglich, Weihnachten von seinen heidnischen Ursprüngen zu trennen.“ Sie führt weiter aus: „Das beliebteste Fest der Römer waren die Saturnalien, die am 17. Dezember begannen und mit dem ‚Geburtstag der unbesiegten Sonne‘ (Natalis solis invicti) am 25. Dezember endeten. Irgendwann im zweiten Viertel des 4. Jahrhunderts kamen findige Vertreter der Kirche von Rom zu dem Schluß, daß sich der 25. Dezember hervorragend als Tag der Feier des Geburtstages der ‚Sonne der Gerechtigkeit‘ eignen würde. Weihnachten war geboren.“
Das heidnische Fest der Saturnalien fand zur Zeit des Solstitiums (Sonnenwende) im Winter statt. Das Wort „Solstitium“ stammt von zwei lateinischen Wörtern: sol (der Name eines Sonnengottes) und sistere (stillstehen). Die Wintersonnenwende ist die Zeit, in der die Tage nicht mehr kürzer werden, sondern beginnen, wieder länger zu werden. Nach dem alten Julianischen Kalender war der Tag der Wintersonnenwende der 25. Dezember.
In der World Book Encyclopedia heißt es daher: „Dieses Fest [Weihnachten] war wahrscheinlich von heidnischen (nichtchristlichen) Feiern beeinflußt, die zu jener Zeit stattfanden. Die alten Römer feierten Feste am Jahresende zu Ehren von Saturn, ihrem Erntegott, und Mithras [dem Sonnengott].“ Die New Catholic Encyclopedia sagt: „Am 25. Dezember 274 ließ [der römische Kaiser] Aurelian den Sonnengott [Mithras] als ‚Herrn des Reiches‘ ausrufen . . . Das Weihnachtsfest kam zu einer Zeit auf, als der Sonnenkult in Rom besonders eifrig betrieben wurde.“ Das Buch Celebrations schreibt: „Die Geistlichkeit ließ schließlich die . . . Welt der Saturnalien in die Kirche einziehen.“ Und die Encyclopædia Britannica erklärt, daß der 25. Dezember „als Geburtstag des . . . [Sonnen-]Gottes Mithra“ angesehen wurde.
Die meisten Weihnachtsbräuche — Julblock, Mistelzweig, Weihnachtsbaum, Weihnachtsmann, überschwengliches Beschenken, lärmendes Feiern — sind ebenfalls im Heidentum verwurzelt. Sie haben nichts mit Christus zu tun. James Hastings erläutert in der Encyclopædia of Religion and Ethics: „Die meisten der heutigen . . . Weihnachtsbräuche sind keine echt christlichen Bräuche, sondern stammen aus dem Heidentum und sind von der Kirche übernommen oder geduldet worden. . . . Die in Rom gefeierten Saturnalien sind das Vorbild der meisten Lustbarkeiten der Weihnacht gewesen. Dieses alte römische Fest wurde vom 17. bis zum 24. Dezember gefeiert.“
Manchmal hört man Leute sagen: „Wir wollen uns auf die wahre Bedeutung des Weihnachtsfestes besinnen.“ Oder: „Wir wollen Christus seinen Platz im Christfest zurückgeben.“ Doch dabei sollte man im Sinn behalten, daß Weihnachten seinen Ursprung in einem heidnischen Fest zu Ehren der Natur hat und daß Christus niemals einen Platz im Christfest hatte. Und wenn einige die Geschäftemacherei in der Weihnachtszeit verurteilen, darf man nicht vergessen, daß die in Verbindung mit den Saturnalien üblichen Festessen und Geschenke für Kaufleute ein einträgliches Geschäft bedeuteten. Die Wintersonnenwende zeichnet sich also seit Tausenden von Jahren durch Geschäftemacherei aus.
Im Jahre 1643 verbot das englische Parlament sogar Weihnachten wegen des heidnischen Hintergrundes, doch später wurde es wiedereingesetzt. In Massachusetts wurde es 1659 verboten, aber auch dort wurde es später wiedereingeführt. Die Zeitschrift U.S. Catholic berichtet: „Da Christen in den USA . . . Weihnachten mit heidnischen Bräuchen in Verbindung brachten, feierten sie bis Mitte des 19. Jahrhunderts Weihnachten nicht in großem Ausmaß.“
Entehrt Gott und Christus
Wer Weihnachten feiert, ehrt folglich nicht Gott oder Christus, sondern feiert ein heidnisches Fest und ehrt heidnische Götter. Außerdem wird durch Mythen wie die vom Weihnachtsmann Falschheit gefördert. Dadurch wird Jesus nicht geehrt, denn er lehrte, daß wir Gott mit Wahrheit anbeten müssen (Johannes 4:23, 24). Jesus erklärte: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Johannes 8:31, 32).
Außerdem sagt Gottes Wort: „Welche Gemeinschaft besteht zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Teilhaberschaft hat Licht mit Finsternis? Welche Harmonie besteht ferner zwischen Christus und Belial [Satan]? Oder welchen Anteil hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?“ Die Antwort auf diese Fragen lautet, daß treue Christen nichts mit derartigen Dingen zu tun haben; sonst würden sie Gottes Gunst verlieren. Gottes Wort mahnt daher: „ ‚Geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, spricht Jehova, ‚und hört auf, das Unreine anzurühren‘; ‚und ich will euch aufnehmen.‘ ‚. . . und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein‘ “ (2. Korinther 6:14-1Cool.
Wahre Liebe zu Gott hat vielen geholfen, von Praktiken loszukommen, die ihm nicht wohlgefällig sind. Dazu gehört das Weihnachtsfest, obwohl es die Gefühle anspricht. Sie haben nicht das Empfinden, sie würden etwas versäumen, wenn sie einen Brauch ablehnen, durch den Gott und Christus entehrt und in Wirklichkeit falsche Götter geehrt werden. Sie erkennen Weihnachten als das, was es ist — ein heidnisches Fest, das als christlich ausgegeben wird —, und feiern es nicht.
[Bild auf Seite 18]
Daß die Hirten die ganze Nacht mit ihren Herden im Freien verbrachten, ist ein Beweis dafür, daß Christus nicht im Dezember geboren wurde
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Seite 6 von gesamt 8

 

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