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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Der 25. Dezember ist ursprünglich (also schon seit lange vor der Geburt Jesu) eigentlich der "Tag des Lichts". An diesem Tag ehrten die Ägypter, Griechen, Römer, Syrer und Perser die Geburt ihres Licht- und Sonnengottes. Deshalb gab es auch zur Zeit des Christentums noch heimliche Opferfeiern an diesem tag, weil die "neuen Christen" die Erinnerungen nicht einfach abschütteln konnten. Später wurde dann der 25. Dezember zu "Weihnachten" - also im Prinzip eine Mischung aus heidnischem und christlichem Glauben - ein wunderbarer Kompromiss finden wir...
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Nein |
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22% |
[ 4 ] |
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Stimmen insgesamt : 18 |
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Autor |
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Plastikbäumchen unentbehrlicher-Organisations-Wichtel
Datum der Anmeldung: 03.10.2010 Beiträge: 66 Wohnort: Wo der Schnee fällt.
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Geschrieben am: 12.10.2010, 21:21 Titel: Weihnachten 25.12. - Kompromiss zw. Heiden & Christen?
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Für mich sieht das ganz nach einem Kompromiss aus (ob man jetzt Version 1 oder 2 mehr glauben schenkt ist da ja egal denke ich).
Was ich schön an Weihnachten finde ist, dass man es auch als überzeugter Atheist (so wie ich) feiern und schön finden kann. Wäre das ganze wirklich ein rein christlicher Feiertag wäre das vielleicht nicht so. |
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Rudolpho fleissiger-Geschenk-Verpacker-Wichtel
Datum der Anmeldung: 22.10.2010 Beiträge: 45
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Geschrieben am: 22.10.2010, 14:52 Titel: Weihnachten 25.12. - Kompromiss zw. Heiden & Christen?
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Das Christentum ist im allgemeinen eigentlich "nur" eine Sammlung der Glauben Fremder. Das Osterfest z.B. war ebenfalls nicht nur ein germanisches Fest. Zu dieser Zeit hat nunmal der Winter geendet (Wenn die Autofahrer wieder mit Sommerreifen durch die Gegend düsen). Das heißt das man die Reste der für den Winter gebunkerten Vorräte verspeist hat.
Das das Christentum so viele fremde Einflüsse angenommen hat, hat ganz einfach den Hintergrund, dass sich so Ungläubige leichter bekehren ließen, welche so weiter in aller Ruhe ihre Feste feiern konnten. |
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analena wichtiger-Rentier-Pflege-Wichtel
Datum der Anmeldung: 21.10.2010 Beiträge: 10
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Geschrieben am: 26.10.2010, 09:34 Titel: Weihnachten 25.12. - Kompromiss zw. Heiden & Christen?
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Rudolpho hat folgendes geschrieben: | Das Christentum ist im allgemeinen eigentlich "nur" eine Sammlung der Glauben Fremder. ...
Das das Christentum so viele fremde Einflüsse angenommen hat, hat ganz einfach den Hintergrund, dass sich so Ungläubige leichter bekehren ließen, welche so weiter in aller Ruhe ihre Feste feiern konnten. |
das stimmt! ich habe so ein bisschen über die katolische kirche gelesen, wie es gegründet würde und sich entwickelt hat und da meinen alle akademiker auch dass es war so eine art lösung für die konflikte zwischen heiden und christen, denn es würde alle gafallen, eine mischung von glauben zu haben |
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WinneXL fleissiger-Geschenk-Verpacker-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.07.2008 Beiträge: 18
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Geschrieben am: 18.11.2010, 18:00 Titel: die wahre Geschichte des Christentums in Deutschland
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analena hat folgendes geschrieben: | Rudolpho hat folgendes geschrieben: | Das Christentum ist im allgemeinen eigentlich "nur" eine Sammlung der Glauben Fremder. ...
Das das Christentum so viele fremde Einflüsse angenommen hat, hat ganz einfach den Hintergrund, dass sich so Ungläubige leichter bekehren ließen, welche so weiter in aller Ruhe ihre Feste feiern konnten. |
das stimmt! ich habe so ein bisschen über die katolische kirche gelesen, wie es gegründet würde und sich entwickelt hat und da meinen alle akademiker auch dass es war so eine art lösung für die konflikte zwischen heiden und christen, denn es würde alle gafallen, eine mischung von glauben zu haben |
Das würde allen gefallen?? Hm, nicht unbedingt die Wahrheit..
Sagt dir Karl der Große was? Seinerzeit war er hier bekannt als Karl der Sachsenschlächter! Wieso? Die Sachsen hatten keine Lust einen Zimmermannssohn anzubeten der zu Kreuze gekrochen war.
Sie hatten jahrhunderte alte kulturelle Wurzeln, die ihnen mit "feuer und Schwert" ausgetrieben wurden.
Was den Germanen gefallen hat und was nicht war nicht von Interesse.
Konflikte hat es nur von einer Seite gegeben. Kein germane wäre auf die idee gekommen, Jesu Kreuz zu verbennen oder den Berg auf dem Jesu am Kreuze hing einzustampfen.
Was machen die Christen? Kommen nach Germanien und reißen die Irminsul nieder und fällen die Donarseiche.
Das Christentum hat sich Weltweit verbreitet. Doch nirgends ist es der Urbevölkerung so gelungen sich der Christianisierung so zu wiedersetzen wie hier. Also haben die Christen auf ein anderes Pferd gesetzt:
Bäumchen wechsel dich! SO wurde aus Jule das Weihnachtsfest. So wurde aus Ostara Ostern. So wurde aus der Sommersonnenwende St. Johanni. Die Rituale blieben gleich. Die Angebeteten Götter, wurden jetzt heilige genannt. |
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