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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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...dass in Frankreich Weihnachten laut gefeiert wird (fast so laut wie Silvester oder Fasching)? Ein Feuerwerk am Himmel und lustige Musik - ein Muss für französische Weihnachten. Die Wohnungen werden mit Mistelzweigen geschmückt (ein Tannenbaum ist eher sehr selten) und eine Weihnachtskrippe mit kleinen Tonfiguren im Wohnzimmer ist fast ein Muss. Der Höhepunkt ist die Mitternachtsmesse - auch die kleinsten Kinder werden mitgenommen, denn in der Zeit der Abwesenheit kommt doch der Weihnachtsmann und bringt heimlich die Geschenke. Übrigens ist es in Frankreich üblich frisch geputzte Schuhe vorm Kamin zum Weihnachtsfest vom Weihnachtsmann füllen zu lassen (wie bei uns zum Nikolaus).
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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cyberheike ganz-frischer-Baby-Wichtel
Datum der Anmeldung: 03.10.2006 Beiträge: 1 Wohnort: Bochum
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Geschrieben am: 03.10.2006, 15:50 Titel: Was verbindet Jesus Christus mit Erich Honecker?
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Wie wäre es mal mit einem tollen Satire-Buch?
Was verbindet Jesus Christus mit Erich Honecker? ...
Nichts? Stimmt nicht!
Beide sind die Hauptpersonen in der Satire „Der Messias kommt aus Appelhülsen und nicht aus Ost-Berlin“ von dem Kölner Schriftsteller Alf Rolla. (kostet übrigens nur 10 Euro, also auch ein günstiges Weihnachtsgeschenk)
Die Geschichte spielt im Jahre 1989: Jesus Christus heißt Jupp Chorweiler und ist in einer Comedyshow der Chef einer nicht gerade erfolgreichen Drückerkolonne für Kirchenzeitungen. Dafür hat er andere „Talente“: In einer Kleingartenanlage verwandelt er Apfelschorle in Bier, nur mit einer Handbewegung beruhigt er einige Tage später den Sturm auf dem Halterner See. Erich Honecker, im Roman nur Erich H. genannt, hat für die Show im Radio nichts übrig. Denn vor lauter Problemen weiß er schon gar nicht mehr, wo ihm der Kopf steht: Stück für Stück wird er von Kollegen und der Presse demontiert. Seine Frau dagegen „verschlingt“ die Comedyshow mit Jupp Chorweiler im Westradio ... Der Autor hat die Handlung in die Zeit unmittelbar vor dem Fall der Mauer datiert – die Aufbruchstimmung ist spürbar, ebenso wie das Bedürfnis nach neuen „Helden“.
Mein Fazit: Der Roman spielt in einer Liga mit „Freizeichen“ von Ildikó von Kürth und „Herr Lehmann“ von Sven Regener.
Und das ist, nun ja, nicht das Schlechteste, meine Empfehlung als Geschenk für Weihnachten! |
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