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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Der erste Tannenbaum wurde 1605 in Straßburg aufgestellt (das wurde auch nachgewiesen, sagt die Legende...) - geschmückt war er mit Süßigkeiten und Äpfeln - daher wahrscheinlich auch die heute üblichen Weihnachtsbaumkugeln aufgrund der ähnlichen Form.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 07.01.2007, 00:10 Titel: Sprüche oder Gedichte
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Ich möchte euch gern etwas fragen.
Also, wir haben hier so schöne Weihnachtsgedichte und -geschichten gesammelt. Könnte man so einen Bereich nicht auch für die andere Zeit (also die Zeit zwischen Neujahr und Weihnachten) einrichten?
Man könnte threads zu verschiedenen Themen einrichten. zB Engel, Liebe, Beziehung, Trauer, Kinder, östliche Weisheiten......
So hätte man die Sprüche nach Themen geordnet und wenn man etwas sucht, findet man es leicht.
Für jedes Gedicht ein neues Thema zu eröffnen, würde sicher bald unübersichtlich.
Aber das ist sicher auch eine Frage an den Weihnachtsmann und seine liebe Frau *ZumWeihnachtsmannundseinerFraurüberschiel*
Ich weiß auch gar nicht, ob diese Art des Forums so etwas ermöglichen kann und/oder möchte? |
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Wilhelm superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 22.08.2005 Beiträge: 471 Wohnort: Märchenland
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Geschrieben am: 07.01.2007, 10:53 Titel: Sprüche oder Gedichte
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Hallo Cillyiris !
Ich finde Deinen Vorschlag gut, müsste sich der Weihnachtsmann mal annehmen!
Hier schon einmal ein Gedicht zum Thema Winter von mir:
Schlittenbahn, S-Kurve, Kinderlachen,
plötzlich ein Krachen.
Blut im Schnee,
das tat weh.
Ein Pflaster muss her,
kein Kinderlachen mehr.
Gruß Friedrich Wilhelm |
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Wilhelm superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 22.08.2005 Beiträge: 471 Wohnort: Märchenland
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Geschrieben am: 07.01.2007, 10:59 Titel: Sprüche oder Gedichte
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Ich habe noch ein Wintergedicht für Kinder in meinem PC gefunden:
Es hat geschneit
Es hat geschneit, es hat geschneit,
die Kinder freuen sich auf die Winterzeit.
Jetzt werden die Schneeschuhe an geschnallt,
dann wird es uns auch gar nicht kalt.
Die Kinder holen den Schlitten heraus
und gehen zum Berg hinter dem Haus.
Den Berg hinunter fahren sie wie der Wind
auch ein Vater mit seinem kleinen Kind.
Ein Kind fällt in den Schnee,
hoffentlich tat das nicht weh.
Plötzlich hört man laut einen Schrei,
Bahne frei, Kartoffelbrei.
Der Heimweg der ist ganz schön glatt,
zu Hause sind sie richtig matt.
Dann trinken sie einen heißen Tee
und draußen da fällt wieder Schnee.
Was bringt den Kindern Heiterkeit,
wenn es draußen mal so richtig schneit.
Es gibt auch eine Schneeballschlacht,
dabei wird auch ganz laut gelacht
und sich so richtig nass gemacht
Gruß Friedrich Wilhelm |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 07.01.2007, 14:10 Titel: Schliesse mich an.
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...und habe da auch noch was:
Winter
Wenn die Blätter von den Bäumen stürzen,
die Tage täglich sich verkürzen,
wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen
die Koffer packen und verreisen,
wenn all die Maden, Motten, Mücken,
die wir versäumten zu zerdrücken,
von selber sterben - so glaubt mir:
es steht der Winter vor der Tür!
Ich lass ihn stehen! Ich spiel ihm einen Possen!
Ich hab die Tür verriegelt und gut abgeschlossen!
Er kann nicht 'rein! Ich hab ihn angeschmiert!
Nun steht der Winter vor der Tür - und friert!
Heinz Erhardt (1909-1979)
oder
Morgensonne im Winter
Auf den eisbedeckten Scheiben
fängt im Morgensonnenlichte
Blum und Scholle an zu treiben.
Löst in diamantnen Tränen
ihren Frost und ihre Dichte,
rinnt herab in Perlensträhnen.
Herz, o Herz, nach langem Wähnen
laß auch deines Glücks Geschichte
diamantne Tränen schreiben!
Christian Morgenstern (1871-1914)
oder
Winter
Wenn sich das Laub auf Ebnen weit verloren,
So fällt das Weiß herunter auf die Thale,
Doch glänzend ist der Tag vom hohen Sonnenstrale,
Es glänzt das Fest den Städten aus den Thoren.
Es ist die Ruhe der Natur, des Feldes Schweigen.
Ist wie des Menschen Geistigkeit, und höher zeigen.
Die Unterschiede sich, daß sich zu hohem Bilde.
Sich zeiget die Natur, statt mit des Frühlings Milde.
Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770-1843)
oder
Winter
Verschneit liegt rings die ganze Welt,
Ich hab nichts, was mich freuet,
Verlassen steht ein Baum im Feld,
Hat längst sein Laub verstreuet.
Der Wind nur geht bei stiller Nacht
und rüttelt an dem Baume.
Da rührt er seine Wipfel sacht
Und redet wie im Traume.
Er träumt von künftger Frühlingszeit,
Von Grün und Quellenrauschen.
Wo er im neuen Blütenkleid
Zu Gottes Lob wird rauschen.
Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857)
poetische Grüße
Daggi
poetische |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 16.01.2007, 20:34 Titel: Sprüche oder Gedichte
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Für alle, die zur Zeit ANGST haben:
Zitat: | Man hat vor tausend Dingen Angst
vor Schmerzen......
vor dem eigenen Herzen,
man hatte Angst vor dem Schlaf,
Angst vor dem Erwachen,
vor dem Alleinsein......
vor dem Tode -
namentlich vor ihm, dem Tode....
Aber all das waren nur Masken
und Verkleidungen.
In Wirklichkeit gab es nur eines,
vor dem man Angst hatte:
DAS Sich –fallen -lassen,
den Schritt in das Ungewisse hinaus,
den kleinen Schritt hinweg,
über all die Versicherungen, die es gab.
Und wer sich einmal,
ein einziges Mal hingegeben hatte,
nur einmal das große Vertrauen geübt
und sich dem Schicksal anvertraut hatte,
der war befreit!
Er gehorchte nicht mehr den Erdgesetzen,
er war in den Weltraum gefallen
und schwang im Reigen der Gestirne mit.
Hermann Hesse |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 16.01.2007, 21:32 Titel: Engelgeschichten
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Ich wünsch dir einen Engel,
der dich tröstet, wenn du traurig bist.
der um deine Einsamkeit weiß,
zu dir kommt und dich aushält.
der dich versteht und dir zuhört,
der mit dir redet, wenn es nötig ist.
der auch im richtigen Moment schweigen kann.
der dich in seine Arme nimmt,
dessen Wärme dir einfach gut tut.
der dir Gewissheit gibt,
geliebt zu sein.
der dich fühlen lässt,
von Engelsflügeln umgeben zu sein.
(Autor mir unbekannt)
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