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In Italien ist die Krippe der Mittelpunkt vom Weihnachtsfest - "Schuld" ist ein Prediger namens "Franz von Assisi", der nach der Wiederkehr von einer Pilgerreise nach Jerusalem in den Stall von Christi Geburt begeistert von der Krippe berichtete und das Feuer der Leidenschaft in den Italienern entfachte. Für Kinder bedeuten italienische Weihnachten vor allem aber, daß es Geschenke erst am Dreikönigstag gibt, denn auch das Christkind bekam damals seine Geschenke erst an diesem Tag. Die Geschenke bringt in Italien nicht der Weihnachtsmann, sondern die gute Zauberin Befana - sie saust auf ihrem Besen durch den Schornstein und füllt die Schuhe. Die guten Kindern bekommen Weihnachtsgeschenke und die unfolgsamen nur Kohlestückchen... (wohl eher selten auch durchgesetzt - aber so "sollte" es eigentlich sein...)
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Dina fleissiger-Geschenk-Verpacker-Wichtel
Datum der Anmeldung: 28.11.2004 Beiträge: 25
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Geschrieben am: 28.11.2008, 00:19 Titel: Barbarazweige
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Tobi, vielleicht ist es ja diese Geschichte. Die finde ich voll süß die Barbaratag-Geschichte, super für kleine Kinder, aber wie schon bei Angel, kein Zucker, sorry. Ist auch kein wirkliches Gedicht, aber wenn ich das richtig gelesen habe suchst Du ja auch kein wirkliches Gedicht oder? Naja, ein versuch ist es wert:
Barbarazweige
"Morgen ist Barbaratag", sagt die Mutter zu den Kindern, "wir wollen nicht vergessen, die Barbarazweige zu schneiden."
"Warum macht man das?" fragen die Kinder.
Da erzählt die Mutter:
"Die heilige Barbara hat vor vielen hundert Jahren in Kleinasien gelebt und musste schon als junges Mädchen sterben, weil sie ihren Glauben an Jesus nicht aufgeben wollte.
Am Barbaratag denken wir an dieses tapfere Mädchen, und die Bergleute haben sie sich zur Schutzpatronin auserwählt."
"Und die Barbarazweige?" fragen die Kinder noch einmal.
"Es ist ein schöner, alter Brauch, am vierten Dezember, dem Barbaratag, Zweige vom Kirschbaum, vom Jasmin oder von der Weide abzuschneiden.
Die Stiele werden dann schräg eingekerbt und in lauwarmes Wasser gestellt.
Wenn das Wasser alle zwei Tage erneuert wird und die Zweige in einem nicht zu warmen Zimmer stehen, dann blühen sie zu Weihnachten.
Der Barbaratag liegt drei Wochen vor Weihnachten, so lange brauchen die Zweige, um zum Blühen zu kommen, deshalb nennt man sie Barbarazweige."
"Wenn drei Wochen vor Weihnachten Martinstag wäre, würden sie wahrscheinlich Martinszweige heißen" sagt Martin, der Jüngste, nachdenklich.
So, jetzt warten wir alle auf den 4. Dezember und holen uns die Äste der Kirschbäume
(und hoffentlich hat Tobi jetzt was in der Hand was er braucht) |
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