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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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...dass in Russland jeder Weihnachten mit "Schwarzbrot" verbindet? Grund ist eine alte russische Weihnachtslegende, nach der Babuschka dem Christkind ein Schwarzbrot gebacken hat. Deshalb bedeutet russische Weihnachten vor allem, dass das Christkind den russischen Kindern ein Schwarzbrot in die aufgehängten Weihnachtsstrümpfe steckt - und natürlich in den wohl allermeisten Fällen auch noch mehr Geschenke...
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 19.12.2006, 11:03 Titel: Sprüche für Karten
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Vielleicht könnte man in diesem Beitrag Sprüche für Karten sammeln. Ich möchte meine Karten noch schreiben und suche immer nach neuen Sprüchen.
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Möge jeder Tag uns ein Lächeln schenken, denn jedes Lächeln ist wie eine Kerze: Es kann viele andere Kerzen anzünden, ohne dass sein eigenes Licht schwächer wird.
Es gibt ein Licht in unserem Herzen, dem wir uns ohne zu zögern anvertrauen können. Wie ein guter Stern führt er uns auf den richtigen Weg.
Text: © Jochen Mariss
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Nancy superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 28.09.2006 Beiträge: 365 Wohnort: Land Brandenburg
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Geschrieben am: 19.12.2006, 17:51 Titel: Sprüche für Karten
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ich hatte mir hier diese 2 mal rausgesucht, die fand ich so schön und ahbe sie auch für meine Weihnachskarten genutzt:
Sieh mal wie die Lichterbögen brennen,
Im Fenster Kugeln und Sterne hängen.
Weihnachten ist doch eine schöne Zeit,
sie bringt uns Freude und Besinnlichkeit.
und
Advent Du wunderschöne Zeit,
hältst soviel Fröhlichkeit bereit.
Du führst die Menschen mit bedacht,
zur schönsten hin, zur heiligen Nacht |
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Wilhelm superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 22.08.2005 Beiträge: 471 Wohnort: Märchenland
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Geschrieben am: 19.12.2006, 18:29 Titel: Sprüche für Karten
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Danke Nancy,
dass Du ein Gedicht von mir genommen hast.
Hier die ganze Geschichte zum Gedicht.
Die Bescherung
von Friedrich Buchmann
Es war der Heilige Abend. Die Uhr hat 16 00Uhr geschlagen.
Mutti, Vati, Oma, Opa, meine Schwester Inge, mein Bruder Paulchen und
ich saß im Wohnzimmer und wartete auf den Weihnachtsmann.
Die Lichter am Tannenbaum brannten. Opa erzählte von seiner Kindheit,
wie er mit seinen Eltern Weihnachten gefeiert hat.
Eine CD spielte schöne Weihnachtslieder.
„Mutti“? Fragte mein kleiner Bruder Paul.
„Warum singen die Leute auf der CD, oh Tannenbaum, oh Tannenbau
wie grün sind deine Blätter? Unser Tannenbaum hat doch keine Blätter.
„Der Tannenbaum hat doch Nadeln, an denen man sich stechen kann“.
„Paul“, antwortete Mutti. „Der Komponist des Liedes
hat es so geschrieben, damit es sich besser reimt“.
Paul schaute ungläubig seinen Papa an.
„ Es stimmt, was Mutti sagt“
„Wann kommt denn der Weihnachtsmann“?
fragte Paulchen unschuldig.
„Ein bisschen musst du noch warten“, meinte die Oma.
„Der Weihnachtsmann hat sehr viel zu tun, schaut mal, er muss heute vielen Kindern die Geschenke bringen“, sagte Opa mit ruhiger Stimme.
Der kleine Paul gab sich mit dieser Antwort zufrieden.
„Ich gehe noch mal zum Auto“, meinte der Papa.
„Ich weiß gar nicht, ob ich das Auto abgeschlossen habe“.
Und Papa ging aus dem Wohnzimmer.
Die CD spielte gerade „Stille Nacht“
Alle hörten zu, als es 3x klingelte.
„Der Weihnachtsmann kommt“ rief Paulchen und
wollte gleich zur Tür laufen, doch unsere Oma hielt Paulchen zurück.
Opa machte die Tür auf.
Der kleine Paul und wir alle waren sehr auf geregt,
Die Tür ging auf, da stand er nun, der Weihnachtsmann.
Ein Moment war Ruhe in unserem Wohnzimmer,
Die CD hatte auf gehört zu spielen.
„Bin ich hier richtig bei Familie Müller“?
„Ja“, sagte Opa.
„Na denn wollen wir mal die Geschenke auspacken.
Aber vor her müssen alle noch ein kleines Gedicht aufsagen
und dann singen wir gemeinsam Oh Tannenbaum,
der kleine Paul fängt an.“
Paulchen ging einen Schritt vor und Mutti meinte,
„Sag das Gedicht, Lieber guter Weihnachtsmann“.
Paulchen fing mit zitternder Stimme an.
„Lieber guter Weihnachtsmann“,
plötzlich wurde es still.
Mutti fragt: „Kannst du das Gedicht nicht mehr“?
„ Doch“, meinte Paulchen
und fing noch mal an.
„Lieber guter Weihnachtsmann,
du hast Papis Schuh und Stümpfe an.
Auch die Stimme kenne ich woher,
sie klingt wie Papas, so ungefähr.
Deine Armbanduhr an deiner Hand
ist mir von Papa auch bekannt.
Dein Geschenke -Sack der ist fast voll
und das finde ich ganz toll.
Unsere Mutti wurde rot und blass,
„Paulchen was war das?
Kannst du denn kein richtiges Gedicht“?
„Vielleicht, alle Jahre wieder.
Wir singen doch immer die schönsten Weihnachtslieder.
Von der stillen, heiligen Nacht
auch an - Oh Tannenbaum - hatte ich gedacht.
Sag auf ein kleines Weihnachtsgedicht,
ich meine das vom Licht.
Das was jeder kennt, na wo ein Lichtlein brennt
und wo der Weihnachtsmann verpennt“;
meinte Opa ganz leise.
„Das nicht, Mutti, und lieber Weihnachtsmann,
ich fange ein neues Gedicht mal an.“
Die Weihnachtszeit
Sieh einmal, wie die Lichterbögen brennen,
im Fenster Kugeln und Sterne hängen.
Weihnachten ist doch eine schöne Zeit,
sie bringt uns Freude und Besinnlichkeit.
Ruhe ist im Zimmer. Der Weihnachtsmann sagte:
„Dass hasst du aber fein gemacht,
wo hast du denn das gelernt“.
„Im Kindergarten“, rief Paulchen.
Alle schauten sich an,
ich war richtig stolz auf meinen kleinen Bruder.
Er war ja erst 5 Jahre.
Wir anderen mussten auch unsere Gedichte auf sagen,
Oma sang ein Lied und der Weihnachtsmann packte die Geschenke aus.
Zum Abschluss sangen wir Oh, Tannenbaum
Wir bedankten uns alle und der Weihnachtsmann ging dann.
Die Türe ging auf und Paulchens Papi kam herein.
„Papi, Papi, der Weihnachtsmann war hier.
Der hatte dieselben Schuhe und Strümpfe an, wie du!
Auch hatte er deine Armbanduhr umgehabt.“
Der Papi schaute die Mutti an und beide schmunzelten.
Dann wurde es laut im Wohnzimmer. Der Tannenbaum leuchtete hell
und alle packten ihre Weihnachtsgeschenke aus.
Mittlerweile war es 21.00 Uhr, Zeit für Paulchen ins Bett zu gehen.
Es war ein sehr schöner Heiliger Abend.
Gruß Wilhelm |
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Nancy superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 28.09.2006 Beiträge: 365 Wohnort: Land Brandenburg
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Geschrieben am: 19.12.2006, 21:48 Titel: Sprüche für Karten
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Ja Wilhelm , eines ist von Dir, eines von Luna. Die zwei fand ich für mich einfach am schönsten!! |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 20.12.2006, 16:30 Titel: Rezept für ein gläckliches Leben
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Hätte da auch noch was anzubieten, aber eher für nen Brief, als für ne Karte.
Also leset:
Man nehme: eine morgentliche Schneeflocke,
lasse sie auf einer Nasenspitze schmelzen und
lasse daraus ein Lächeln werden.
Dieses Lächeln schenke man an viele andere weiter
und rühre bei Bedarf noch eine wenig Verständnis
und Mitgefühl bei. Unter die Menge gebe man noch
Toleranz und Hilfsbereitschaft und versuche
dadurch vielleicht vieles mit anderen Augen zu sehen.
Um den Teig noch flaumiger zu machen,
mische man aufmunternde Worte, Anerkennung
und Liebe hinzu.
Den Teig nun auf ein Backblech streichen und
mit einer Glasur aus Humor und Freude bestreichen.
Nun steche man die Glückssterne aus und
lasse sie sich gemeinsam mit guten Freunden schmecken.
Je mehr man davon verschenkt, desto mehr
Lebensfreude kommt zu einem zurück.
Viel Spaß beim Ausprobieren...
Schreibmaus Daggi |
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xmas-Dream Big-Boss-Chef-Wichtel (Spezialrang)
Datum der Anmeldung: 12.09.2005 Beiträge: 1198 Wohnort: Zwischen Abendrot und Morgenrot...Quatsch: Baden-Württemberg Nähe Stuttgart
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