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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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In Deutschland wird überwiegend (rund 16 Millionen Stück jährlich) die Nordmanntanne als Weihnachtsbaum verwendet und nach Dänemark werden mit mehr als 10 Millionen Tannen die meisten zu Weihnachten exportiert.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 04.01.2007, 12:32 Titel: Licht in der Nacht
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Hallo Markus,
hab mich schon gewundert, wo du gestern gesteckt hast.
Berlin also!
Dann drücke ich deinem Bruder mal ganz doll die Daumen für seine Prüfung und dass ihr beide, trotz Lernstress, Zeit für eine "Männerrunde" finden werdet.
Vielen Dank für die schönen Texte. Lesen sie immer mind. 2 x, um alles zu erfassen.
Sie sind Balsam auf meine Seele und geben mir gezielt ein wenig die Möglichkeit mein Handeln der letzten Tage zu reflektieren.
Habe bezüglich meines Jobs eine Entscheidung getroffen.
Wenn Du aus Berlin wieder da bist, weiss ich vielleicht noch ein wenig mehr, dann über PN näheres, wenn Du magst.
Liebe Grüße nach Berlin.
Herzlich Daggi |
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cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 06.01.2007, 23:54 Titel: Ersatzwichtel für Markus ;)
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Hallo Markus,
ich sehe, du bist beschäftigt mit dem Besuch bei deinem Bruder. Ich bin ein *Sprüchemonster*, darum würde ich dir gerne etwas *Arbeit* abnehmen und einen Gedicht heute hier rein setzen.
Ich habe lange Zeit Qui Gong gemacht, gemischt mit Meditation + ein bisschen Yoga. Daher stammt dieser Spruch.
Im Einklang mit der Erde
Komm sagt die Erde
Lass dich los
Ãœberlasse alles mir
Dein Gewicht
Deine Sorgen
Deine Nöte
Alles was dich beschwert
Wenn du es loslässt
Und dich an mich hingibst
So werde ich es für dich tragen
Lass nur los........
Dann wirst du es sehen
Und ich kann dir meine Ruhe geben
Die tief in meinem Schoss darauf wartet
In dich einzuziehen
Tiefe unergründliche immerwährende Ruhe
In deren innerster Mitte
Du das Leben entdeckst
Komm lass nur los......... |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 07.01.2007, 20:48 Titel: *schäm*
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Vielen dank liebe Iris und liebe Daggi!
Ich weiß dann wo ich demnächst "Ersatzleute" herbekomme- Tja der Besuch beim Bruderherz war deutlich intensiver als geplant! puh habe gar nicht gewußt was ich alles so lernen musste! na war jedenfalls be Auffrischungskur!
So und nu hoffe ich, dass ich die Gedanken wieder regelmäßig einsetzen kann!
LG Markus |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 07.01.2007, 20:52 Titel: 7. Januar
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Das Gebet sollte der Schlüssel sein, mit dem wir den Tag eröffnen und die Nacht beschließen (Altes Sprichwort)
Viele von uns glauben, es gäbe feste Zeiten für Gebete: routinemäßig am Morgen und am Abend. Nur wenige bedenken, dass das Gebiet, die Zwiesprache mit Gott, an keine Zeit und keinen Ort gebunden ist.
Das Morgengebet öffnet uns die Tür zum Tag. Aber lassen wir sie auch geöffnet, indem wir die Zwiesprache mit unserem Schöpfer aufrecht erhalten? Wenden wir uns auch an ihn, wenn wir in Hektik sind, Freude, Trauer oder Ruhe verspüren? Unsere täglichen Aufgaben beanspruchen uns so sehr, dass wir völlig vergessen, diese Türe offen zu lassen.
Doch heute abends ist sie geöffnet. Wir wenden uns an unseren Schöpfer und lassen ihn teilhaben an unseren Gefühlen und vertrauen uns ihm an wie einem Freund. Er verlangt keine Demut von uns, wir brauchen nur zu reden. Danach können wir die Tür des Tages mit einem Gebet schließen, gestärkt von dem tröstlichen Gefühl, das vom Glauben ausgeht. Und wenn wir uns schlafen legen, können wir unserem Schöpfer noch einmal für diesen Tag danken.
Bevor ich mich schlafen lege, bitte ich Gott, meine Seele zu beschützen. |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 08.01.2007, 08:12 Titel: Licht in der Nacht
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Guten Morgen Markus,
willkommen zurück in Lübeck.
Nach dem Lesen Deines Textes habe ich für mich festgestellt, dass ich eigentlich nur in der Kirche bete. Das Übliche halt. Vaterunser und Glaubensbekenntnis. Eine persönliche Zwiesprache halte ich nie oder ganz ganz selten. Vielleicht zu selten?
Aber von meiner Urgroßmutter weiß ich, wie wichtig es ihr all die Jahre war, sich mit dem Herrn zu unterhalten, wie sie es zu nennen pflegte. Er hatte immer Zeit für sie und hörte ihr zu, gab ihr Kraft und Zuversicht.
Vielleicht hat es mit der unterschiedlichen Erziehung der Generationen zu tun, dass das Gebet in den Hintergrund gerückt ist.
Ich weiß es nicht,
Vielleicht, wenn man in sich hinein hört stellt man fest, dass man doch unterbewußt die Nähe zu Gott sucht.
Danke,
Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 08.01.2007, 23:28 Titel: 8. Januar
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Fürchte dich nicht vor einem großen Schritt. Mit zwei kleinen Sprüngen kannst du keine Schlucht überwinden (David Lloyds George)
Ein Risiko ist nicht selten mit Angst verbunden. Ob es sich um eine neue Beziehung handelt, um die bitte um Gehaltserhöhung, um eine offene Meinungsäußerung oder eine neue Verhaltensweise, es kostet uns jedes Mal Überwindung. Mitunter wünschen wir, wir könnten nur mit halbem Herzen dabei sein - einen Fuß in der Tür und den anderen draußen. Auf diese Weise könnten wir noch weglaufen, wenn uns die Schwierigkeiten über den Kopf wachsen.
Doch ohne vollen Einsatz ist kein Risiko möglich. Und wir können uns nur dann für eine Sache stark machen, wenn wir davon überzeugt sind, dass uns nichts geschehen kann. Auch wenn wir unsere Schwächen kennen, dürfen wir uns nicht verlassen fühlen, denn die göttliche Kraft ist in uns.
Vielleicht sind wir heute ein Risiko eingegangen und die Angst steckt uns noch in den Knochen; oder es steht uns noch ein Risiko bevor und beunruhigt uns. Dabei müssen wir uns stets vor Augen führen, dass Angst, Zweifel und Unsicherheit etwas ganz Natürliches sind.
Heute abends will ich mich entspannen, denn ich weiß, dass bei jedem Risiko die göttliche Macht hinter mir steht. |
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