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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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...warum die Faschingszeit am 11.11. (Martinstag) beginnt? Im Mittelalter waren am Martinstag die Zins- und Pachtzahlungen für das ganze Jahr fällig und weil damals oft mit lebenden Tieren bezahlt wurde, kam in vielen Häusern eben eine Gans auf den Tisch. Außerdem wurde früher auch vom 12. November an bis Weihnachten gefastet! Der 11.11. war also auch die letzte Gelegenheit zum ausgelassenen Feiern.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 23.01.2007, 09:23 Titel: Licht in der Nacht
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Danke Markus, Du sprichst vielen aus der Seele, so glaube ich.
Jeder sollte lernen, sich so zu nehmen, wie er ist. Und wenn einem sein Spiegelbild nicht gefällt, dann muss man halt bei sich selber beginnen, Dinge zu verändern.
Mit Deinen Lichtern in der Nacht regst Du beim Lesen zum Reflektieren an und das ist ein erster Schritt.
Meine Oma sagte immer: "Wenn Du Dich selbst nicht leiden kannst, wie sollen es die anderen können?"
-Weise Worte, wie ich finde-
Man kann es nie allen anderen recht machen. Muss man dies überhaupt?
-Nein-
Was hat man davon, wenn man everybodies darling ist, aber den Menschen dahinter nicht erkennt, weil er sich bis zur Unkenntlichkeit verbiegen musste?
Jeder ist so, wie er ist. Mit seinen Stärken, Schwächen, Macken...
Man sollte niemanden zwingen, jemand anderes zu sein.
"Ich bin ich, bleibe es auch und das ist gut so!"
(Guido Westerwelle lässt grüßen, oder?-Egal!-)
LG Daggi |
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cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 23.01.2007, 11:20 Titel: Licht in der Nacht
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Du hast soooooo recht, Markus. Das mich nicht jeder mögen muss und dass das auch vollkommen in Ordnung ist, daran übe ich täglich *seufz* Aber es gelingt mir immer öfter.
Ich liebe die Sinnsprüche von Ulrich Schaffer. Nachfolgenden wollte ich in einem Fastenkurs vortragen. Meine Freundin musste es für mich tun, ich war dazu nicht in der Lage, so hat es mich *umgehaun*
Ziel
Wir sind gleichzeitig unser Ziel und der Weg zu uns selbst. Um mich zu verstehen und die Seiten von mir zu entdecken, muss ich den Weg gehen, den ich selbst darstelle. Ich, mit allen Fehlern und Begabungen, mit meiner Angst und mit meinem Glück, mit meiner Sorge und meiner Sorglosigkeit, bin der Weg, der zu mir führt. Viele suchen den Weg außen, sie suchen nach Weisen und Gurus. Aber jeder Weise wird uns immer wieder zu uns selbst schicken. Dass ich manchmal Angst vor diesem schweren Weg der Selbstverantwortung habe, sagt etwas über mich aus. Dass ich so lebe, wie ich lebe, und nicht anders, dass ich diese Freunde habe und nicht andere, dass ich meine Ziele so fülle, wie ich es tue, das alles verrät, wer ich bin. An all dem kann ich mich ablesen und kann den Weg zu meinem Kern, zu meinem Herzen finden. Durch das Leben selbst lüfte ich das Geheimnis meines Lebens, wenn ich bewusst werden will und mich danach ausstrecke.
Ulrich Schaffer: In der Dichte des Lebens
29. Februar
Schreibmaus Daggi hat folgendes geschrieben: |
"Ich bin ich, bleibe es auch und das ist gut so!"
(Guido Westerwelle lässt grüßen, oder?-Egal!-) |
Das war Herr Wowereit, der Bürgermeister von Berlin |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 23.01.2007, 11:48 Titel: Licht in der Nacht
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cillyiris hat folgendes geschrieben: |
Das war Herr Wowereit, der Bürgermeister von Berlin |
Okay, aber aus der Polit-Ecke..... |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 24.01.2007, 00:00 Titel: 23. Januar
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Mit siebzig ist mein Vater genauso, wie er mit fünfunddreißig war – nur noch ausgeprägter. Es ist schreckend, dass mir das gleiche passieren
könnte.(Jerry Z.)
Ein jedes wird sich selbst immer ähnlicher. Was uns aufgegeben war zu tun, taten wir. Was wir taten, wurden wir. Die, die wir wurden, werden wir weiterhin sein – nur ausgeprägter – mit jedem Tag unseres Lebens.
Wir können uns selbst einen Gefallen tun, indem wir dessen gewahr sind, was wir tun. Haben wir in der Vergangenheit gelernt, uns zurückzuziehen? Dann sollten wir daran denken, wie allein wir in zwanzig Jahren sein werden. Haben wir uns geübt in allgemeinem Misstrauen? Dann sollten wir uns vorstellen, wie tief die Wurzeln der Angst reichen können.
Aber es gibt noch einen anderen Aspekt bei diesen Einsichten. Wenn wir uns heute auf das Finden schöner Dinge konzentrieren, werden wir morgen doppelt so viele zu Gesicht bekommen. Wenn wir heute an uns arbeiten, so dass wir bereit sind, zu verzeihen, sind wir vielleicht morgen ohne Groll. Wenn wir entscheiden, eher mit anderen zu kommunizieren als uns von ihnen zu entfernen, können wir an der Seite von Freunden durch all die Jahre gehen, die vor uns liegen. Was wird uns die Zukunft bringen? Sie bringt uns, was immer wir an Zeit und Kraft für sie eingesetzt haben.
Ich bitte um die Einsicht, dass meine Zukunft zum größten Teil meiner Hände Arbeit und der Beteiligung meines Herzens entstammt. Ich bitte um den Mut, bei der Wahl meines Weges Verantwortung zu übernehmen. |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 24.01.2007, 09:01 Titel: Dieser Weg - Xavier Naidoo
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Also ging ich diese Straße lang.
Und die Straße führte zu mir.
Das Lied, das du am letzten Abend sangst,
spielte nun in mir.
Noch ein paar Schritte und dann war ich da
mit dem Schlüssel zu dieser Tür.
Dieser Weg wird kein leichter sein.
Dieser Weg wird steinig und schwer.
Nicht mit vielen wirst du dir einig sein.
Doch dieses Leben bietet so viel mehr.
Es war nur ein kleiner Augenblick.
Einen Moment war ich nicht da.
Danach ging ich einen kleinen Schritt.
Und dann wurde es mir klar.
Dieser Weg wird kein leichter sein.
Dieser Weg wird steinig und schwer.
Nicht mit vielen wirst du dir einig sein.
Doch dieses Leben bietet so viel mehr.
Manche treten dich.
Manche lieben dich.
Manche geben sich für dich auf.
Manche segnen dich.
Setz' dein Segel nicht.
wenn der Wind das Meer aufbraust.
Manche treten dich.
Manche lieben dich.
Manche geben sich für dich auf.
Manche segnen dich.
Setz' dein Segel nicht.
wenn der Wind das Meer aufbraust.
Dieser Weg wird kein leichter sein.
Dieser Weg wird steinig und schwer.
Nicht mit vielen wirst du dir einig sein.
Doch dieses Leben bietet so viel mehr.
Dieser Weg wird kein leichter sein.
Dieser Weg wird steinig und schwer.
Nicht mit vielen wirst du dir einig sein.
Doch dieses Leben bietet so viel mehr.
Dieser Weg wird kein leichter sein.
Dieser Weg wird steinig und schwer.
Nicht mit vielen wirst du dir einig sein.
Doch dieses Leben bietet so viel mehr.
Dieser Weg
Dieser Weg ist steinig und schwer.
Nicht mit vielen wirst du dir einig sein.
Doch dieses Leben bietet so viel mehr.
Dieser Weg |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 24.01.2007, 23:12 Titel: 24. Januar
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Danke für den Text: Als ich dieses Lied zum 1. Mal hörte wusste ich das es "mein" Lied ist! (Grins na gut ich teile mit Euch!)
LG Markus
Licht in der Nacht
Ein Buch zur nächtlichen Meditation
Copyright: Hazelden Meditationsbücher. ISBN 3-453-07850-0
Ein Gespräch ist immer gut, du solltest aber auch nur einmal zuhören können (Richard Armour)
Hören wir genau zu, wenn jemand mit uns spricht, oder gehören wir zu denen, die die meiste Zeit selbst reden? Sind wir aufmerksame Zuhörer? Oder hören wir nur das, was wir hören wollen und sind mit unseren Gedanken schon ganz woanders?
Eine gute Methode, sich im zuhören zu üben, ist, die Worte des anderen zu wiederholen - genauso wie ein Papagei es tut. Das klingt einfacher, als es in Wirklichkeit ist. Die meisten von uns sind mehr darauf bedacht, ihre Gedanken mitzuteilen, als dem anderen zuzuhören. Wenn wir über die Gespräche dieses Tages nachdenken, werden wir feststellen, dass wir nicht imstande sind, uns an all das zu erinnern, worüber wir mit einem Arbeitskollegen, mit Freunden oder Verwandten gesprochen haben. An unsere eigenen Worte erinnern wir uns aber recht gut. Wissen wir noch, worüber bei dem Meeting gestern abends oder heute Mittag geredet wurde? Wenn wir es vergessen haben, waren wir nicht aufmerksam genug. Wenn wir von nun an täglich das Zuhören üben, werden wir bald angenehme Gesprächspartner sein, die auch zuhören können.
Hilf mir, ein guter Zuhörer zu werden. Ich möchte gerne allen Menschen, mit denen ich zu tun habe, aufmerksam zuhören können, um von ihnen zu lernen. |
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