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Im 7. und 8. Jahrhundert setzte sich der Brauch, das Weihnachtsfest am 25. Dezember zu feiern auch in Deutschland durch.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 15.01.2007, 23:02 Titel: 15. Januar
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Alles ist so gefährlich, dass mich nichts wirklich erschrecken kann.
(Gertrude Stein)
Das Leben ist voller Gefahren, Risiken und Herausforderungen. Wir haben die Wahl, ihnen angstvoll oder neugierig zu begegnen. Die Angst zu wählen, indem wir sagen: "Ich gehe das Risiko nicht ein, denn ich könnte verlieren", heißt, uns daran zu hindern, jemals zu den Gewinnern zu zählen. Wenn wir aber Gefahr, Risiko und Herausforderung willkommen heißen, lassen wir zu, dass das Leben gleichzeitig aus Niederlagen und Siegen, aus Erfolg und Schmerz besteht. Das Leben beinhaltet gleichermaßen Gefahren und Belohnungen.
Es liegt bei uns, wie wir damit umgehen. Manchmal fühlen wir uns in einem Teufelskreis der Angst gefangen. Wenn wir unseren Anteil daran überprüfen, werden wir womöglich feststellen, dass wir uns selbst daran hindern, Klarheit zu erlangen. Vielleicht verpassen wir in unserer Angst zu verlieren sogar viele Möglichkeiten, wahre Befriedigung zu erlangen.
Ich werde heute daran denken: Es liegt in meiner Kraft zu wählen, wie ich mich dem stellen werde, was mir dieser Tag bietet.
Aus gegebenem Anlass (sind ja eigentlich mehrerere Anlässe!) habe ich mal ausnahmsweise das Buch gewechselt! Und da es ja bekanntlich keine Zufälle gibt denke ich es passt was da geschrieben steht!
Mögen alle, die in Angst leben bald wieder fröhlich und angstfrei sein!
LG Markus |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 16.01.2007, 10:13 Titel: Licht in der Nacht
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Guten Morgen lieber Markus,
ja, in den letzten 2 Tagen bin ich dabei mich dem Risiko Leben mit all seinen Facetten zu stellen und war recht fleißig, auch heute morgen habe ich schon wieder eine Gelegenheit beim Schopfe ergriffen und mich auf einer für mich bisher atypischen Stelle beworben. Diakonie bei uns im Nachbarort. Die brauchen Betreuer, auch ungelernte, für Menschen mit geistiger Behinderung. Die Arbeit würde nicht einfach, aber ich würde sie gerne tun.
Mal schauen.
Danke, für die Nachhilfe im Eröffnen neuer Möglichkeiten, wenn man sich nur damit auseinander setzt.
LG Daggi |
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cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 16.01.2007, 10:25 Titel: Licht in der Nacht
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Markus
Es ist schön, dass du ein Gefühl dafür hast, was gerade *dran* ist. |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 16.01.2007, 20:14 Titel: 16. Januar
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Jeder kehre vor der eigenen Tür, und die Welt ist sauber (Johann Wolfgang von Goethe)
Nicht immer fällt es uns leicht, uns um die eigenen Angelegenheiten zu kümmern und uns nicht in die Belange anderer einzumischen. Wir meinen, wir wären für die Handlungen unserer Mitmenschen verantwortlich. Nicht selten glauben wir, besser zu wissen, was unser Partner, ein Arbeitskollege oder ein Freund tun müsste. Manchmal gehen wir sogar so weit, dem anderen zu sagen, was er tun soll - oder tun es sogar für ihn.
Heute abends wollen wir darüber nachdenken, wie wir uns heute den anderen gegenüber verhalten haben. Haben wir uns neutral verhalten, oder haben wir uns in fremde Angelegenheiten eingemischt oder uns um etwas gekümmert das uns nichts anging? Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir niemandem einen Gefallen erweisen, wenn wir uns in sein Leben einmischen. Im Gegenteil, das lenkt uns nur von unserem eigenen Leben ab. Wenn wir den anderen alles abnehmen, was sie selbst bewältigen sollten, behindern wir sie in ihrer Entwicklung.
Stellen wir uns einmal vor, was geschehen würde, wollten alle in einer Klasse Lehrer sein. Wer würde dann noch Fortschritte machen?
Unser Lehrmeister ist die göttliche Kraft. Auf sie wollen wir bauen, und sie soll uns leiten.
Hilf mir, das ich es lerne, anderen zuzuhören und mich nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 17.01.2007, 08:31 Titel: Licht in der Nacht
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Ja, manchmal erwischt man sich dabei, wie man belehrend Antworten gibt, nach denen man nicht gefragt wurde. Oder meint, jemanden seinen Ansichten einreden zu müssen.
Wo liegt die Grenze zwischen praktizierender Nächstenliebe und Einmischen?
Warum kritisieren wir immer nur die anderen und fangen nicht bei uns selber an?
LG
Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 17.01.2007, 17:35 Titel: Hihi
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Zitat: | Warum kritisieren wir immer nur die anderen und fangen nicht bei uns selber an? |
1.weil deutlich einfacher
2.es immer so ist?! Den Span im Auge des anderen sehen, aber den Baumstamm im Eigenen nicht!
Zitat: | Ja, manchmal erwischt man sich dabei, |
Wer ist man? Also ich erwische michdabei leider auch noch immer wieder!
Zitat: | Wo liegt die Grenze zwischen praktizierender Nächstenliebe und Einmischen? |
Au ja die würde ich auch gern kennenlernen!!!
LG Markus |
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