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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Ungefähr im Jahre 1920 kamen dann die ersten Adventskalender mit Türchen zum Öffnen auf den Markt, eben so wie wir sie heute kennen und lieben. Zu Nazizeiten waren Weihnachtskalender verboten, aber schon 1946 kamen bereits die ersten Advents-Kalender nach dem 2. Weltkrieg heraus. Es wird übrigens gemunkelt, dass es dann bereits im Jahr 1926 mit Schokolade gefüllte Weihnachts-Kalender gab! Die Idee zum Advents-Kalender ist aber ganz nebenbei schon viel älter - 1839 ist die Jahreszahl, die allgemein überliefert wird als "Geburtsstunde der Idee zum Weihnachtskalender".
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Es sind nur noch
263 Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Weihnachten-News wichtiger-Rentier-Pflege-Wichtel
Datum der Anmeldung: 26.11.2006 Beiträge: 9
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Geschrieben am: 26.11.2006, 08:01 Titel: Kiwigrün? Ist Weihnachten dieses Jahr wirklich kiwigrün?
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In einer Woche beginnt die Adventszeit.
Diesen Satz sollte man in Ruhe und mit Verstand auf sich einwirken lassen, um die Tragweite dieser Bedeutung zu verstehen.
Vom Datum aus gesehen müsste sie eigentlich schon jetzt beginnen, die Adventszeit. Schließlich ist es Ende November. Es ist die Zeit, in der man sich mental auf gemütliche Stunden bei Kerzenlicht einstellt. Theoretisch ist es draußen nämlich knackekalt. Deshalb ist es drinnen so schön gemütlich muckelwarm. In der Theorie.
Vom Wetter und von der Natur her betrachtet hat gerade erst der Herbst begonnen. Seit Wochen warte ich auf das Verfärben der Blätter. Nun haben sie es endlich doch geschafft. Die Blätter werden gelb oder rot. Nur die ganz hartnäckigen unter ihnen halten am Baum fest. Während ihre Kumpanen sich schon im Erdmatsch suhlen, um endlich dem Lauf allen irdischen Lebens zu folgen. Nun sind sie wirklich kahl, die Bäume.
So, wie es sich für einen vernünftigen Oktober gehört.
Aber es ist nun mal November.
Und die Adventszeit steht vor der Tür.
Also Carpe diem. Nutze das Wochenende fürs Dekorieren!
Aus diesem Grund besuchte ich heute den ortsansässigen Blumenmarkt, um mich mit Tannengrün, roten Weihnachtssternen, Dekokram und Adventstüdelütt einzudecken. Ruckzuck landeten die ersten Weihnachtssterne im Einkaufswagen. Zielstrebig lenkte ich zum Außenbereich. Dort liegen die Nobelistannen. Gefühlte 18 Grad Celsius schlugen mir entgegen. Ein grauer Nieselregen ließ sich sanft nieder auf mein gülden Haupt. Verunsichert starrte ich auf das Weihnachtsgrün.
Und dann war alles glasklar: Es ist viel zu früh für Tannenduft und dicke, rote Kerzen! Die Natur ist noch nicht so weit, und ich bin es auch noch nicht!
Weihnachtssterne zurück, neutrale Blumenschale, Grünpflanzen und kiwigrüne Kerze rein. Ich liebe dieses kräftige, lebendige Quietschgrün!
Zu Hause wird die Schale bepflanzt. Zwei kiwigrüne Weihnachtskugeln dazu und fertig. Es leuchtet, dieses helle Laubfroschgrün. Und bestimmt passt es perfekt zu den kiwigrünen Schwingstühlen, die wir zu Weihnachten bekommen werden. Die Farbe macht einfach Freude.
Beschwingt verlasse ich das Haus, um nun endlich mal das zu tun, wofür in den letzten Tagen zu wenig Zeit war: Laubfegen. Die Blätter liegen auf dem grasgrünen, noch sehr frisch aussehenden Rasen. Das Gras hat sich in seinem Frühlingsgefühlwahnsinn seinen Weg durchs Terrassenpflaster gebahnt. Es sprießt seit ein paar Tagen fröhlich vor sich hin.
Irgendwo brummt ein Rasenmäher. Nachbars Grün wird wieder gestutzt. Wahrscheinlich riecht es dort jetzt nach frischem Rasenschnitt. Im November.
Der Rittersporn in des Gartens Ecke verhält sich bewusst unauffällig. Er muckt sich nicht. Hatte er doch im Sommer bereits das Zeitliche gesegnet. Ende Oktober sah er dann seine Chance für einen Neuanfang. Seitdem steht er dort hellgrün und harrt des Winters, der da nicht kommt. Soll er ruhig. Denn Weihnachten ist dieses Jahr kiwigrün.
Zitat: | http://www.rp-online.de |
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