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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Bedeutung des Wortes Advent: Ankunft heißt auf lateinisch adventus, daher kommt der Name Advent. Ist es doch die in den christlichen Kirchen in den Wochen nach den vier Adventssonntagen vor Weihnachten festlich begangene Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi in der Welt. Westliches Kennzeichen dieser weihnachtlichen Vorbereitungszeit sind mancherlei, teilweise noch auf germanische Glaubensvorstellungen zurückzuführende volkstümliche Bräuche. Besonders weit verbreitet ist die Sitte der Adventskalender, Adventskränze, Adventslieder und Adventsgesänge.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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Angel superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 10.12.2004 Beiträge: 396 Wohnort: im Himmel
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Geschrieben am: 13.11.2005, 05:40 Titel: Bretzel oder Brezel
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Bretzel / Brezel
Wie wird die Bretzel / Brezel denn nun richtig geschrieben?
Ich habe nur was über die Herkunft herausgefunden:
Es gab da mal einen Mönch in einem südfranzösischen Kloster und bei der Brotzubereitung waren kleine Teigstreifen übriggeblieben. Aus den übrigen Teigstreifen wurden Formen von "Kinderarmen" gebildet, deren Hände zum Gebet gefaltet waren. So wird es aus dem Jahre 610 über die Entstehung der ersten Bretzeln / Brezeln berichtet.
Habt ihr schon mal davon gehört? |
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xmas-Dream Big-Boss-Chef-Wichtel (Spezialrang)
Datum der Anmeldung: 12.09.2005 Beiträge: 1198 Wohnort: Zwischen Abendrot und Morgenrot...Quatsch: Baden-Württemberg Nähe Stuttgart
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Geschrieben am: 13.11.2005, 16:09 Titel: Ganz klar: Brezel ohne T
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Die Entstehung der Brezel - eine Legende... oder doch mehr?
Nach dem Wahlspruch "Brot und Salz, Gott erhalts!" wurde schwer für das tägliche Brot gearbeitet um das Brot für ihre Herrschaften und Fürsten zu backen. Eines Tages vergaß ein junger Bäckersbursche bei der Herstellung des Brotteiges das dafür notwendige Salz. Dadurch hatte das Brot einen ganz faden Geschmack.
Als Strafe für seine Nachlässigkeit wurde der Bäckersbursche am Hofe zum Tode verurteilt. Er sollte den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden.
Der Junge flehte und bettelte um sein Leben, er bat um Gnade, mit dem Hinweis, er sei doch so jung und möchte den Fehler wieder gut machen.
Der Fürst hatte Mitleid und wollte ihm sein Leben schenken, wenn er ein Gebäck erfindet, durch das die Sonne dreimal durchscheint.
In seiner Todeszelle bekam er Teig, um solch ein Gebäck herzustellen. Schaffte er es nicht, sollte er zum nächsten Mondwechsel den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden.
Tag und Nacht versuchte der Bäckersbursche und probierte dies und jenes, aber so ein Gebäck konnte er einfach nicht herstellen.
Auf dem Zellengang hörte er schon die Schritte der Henker, denn der Mondwechsel stand bevor. Auf dem Tisch hatte er aus Teig einen langen, dünnen Teigstrang geformt.
Da er bereits alle Hoffnungen aufgegeben hatte, ein Gebäck, durch das die Sonne dreimal durchscheint, herzustellen, wischte er mit der rechten Hand den Teigstrang vom Tisch. Die Zellentür ging auf und die Henker erblaßten und staunten: vor ihren Füßen lag das Gebäckstück, durch das die Sonne dreimal durchscheinen kann:
die Brezel
Das Leben des jungen Burschens war gerettet und die Bäcker nahmen die "Brezel" als ihr Zunftzeichen, die von zwei Löwen gehalten wird,
Noch heute ist es das Wappen der Bäcker-Zunft.
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Eine ähnliche aber regional fixierte Geschichte:
Vor langer Zeit soll in Altenriet ein Bäcker gelebt haben, dessen Backwaren bei den Burgherren von Neuenriet sehr beliebt waren. Doch der Bäcker war sehr geizig, und wollte schnell reich werden. Er streckte sein Mehl mit gemahlenem Kalk. Als der Ritter das merkte, ließ er den Bäcker in den Kerker werfen. Bald darauf erschien die Frau des Bäckers auf der Burg, und flehte den Burgherrn an um Gnade für ihren Mann. Dieser gab schließlich nach, und sagte, er wolle den Bäcker frei lassen, wenn er einen Kuchen backe, durch den die Sonne dreimal hindurchscheine. Der Bäcker wurde in die Backstube geführt. Er knetete und knetete, entwarf immer neue Formen. Plötzlich hatte er eine Eingebung, und formte eine Brezel. Als der Ritter von Neuenriet das neue Gebäck sah, konnte er nicht anders als den Bäcker freizulassen. Durch die Brezel scheinte nicht nur die Sonne dreimal hindurch, sie schmeckte auch vorzüglich!
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Auf jeden Fall ist die Brezel eine DEUTSCHE Erfindung. Um genau zu sein: eine schwäbische!
In Ulm / Donau gibt es das Brezelmuseum. |
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xmas-Dream Big-Boss-Chef-Wichtel (Spezialrang)
Datum der Anmeldung: 12.09.2005 Beiträge: 1198 Wohnort: Zwischen Abendrot und Morgenrot...Quatsch: Baden-Württemberg Nähe Stuttgart
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Geschrieben am: 13.11.2005, 16:22 Titel: Noch mehr Brezelgescichten.
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gibts auf dieser Seite
http://www.brezel-baecker.de/brezelgeschichte |
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Angel superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 10.12.2004 Beiträge: 396 Wohnort: im Himmel
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Geschrieben am: 13.11.2005, 21:51 Titel: enstehung der brezel
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das ist ja wirklich interessant. jetzt weiss ich wie die brezel entstanden ist. |
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online seit November 2004
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