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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Der Adventskalender ist eine "typisch deutsche Erfindung" - der Vater vom Kalender wie wir ihn kennen, ist im kommerziellen Sinne ein Deutscher: Gerhard Lang (gestorben 1974 in München). Seine Mutter hatte es in seinen Jugendjahren "satt" jeden Tag zu hören: "Wie oft muß ich noch schlafen bis der Weihnachtsmann kommt"? und bastelte ihm seinen Advents-Kalender - diese Idee griff er dann später als gestandener Mann auf und begann Weihnachtskalender zu verkaufen - der kommerzielle Druck begann 1908. Damals sprach man von diesen frühen Drucken als "Weihnachts-Kalender" oder "Münchener Weihnachts Kalender". Der zweite Weltkrieg brachte 1940 die Pleite für Gerhard Lang und stoppte die Erfolgsgeschichte.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 29.01.2007, 08:36 Titel: Licht in der Nacht
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Wahrheit
= Eine Fackel, aber eine ungeheure; deswegen suchen wir alle nur blinzelnd so daran vorbei zu kommen, in Furcht sogar, uns zu verbrennen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Was bedeutet Wahrheit für mich?
... Ehrlichkeit zu mir selbst und gegenüber anderen.
..., dass ich morgens in den Spiegel sehen kann und mich über das Spiegelbild freue
..., wenn ich sehe, wie "mein Kleiner" sich in seiner Welt behauptet
...,wenn ich feststelle, dass es mehr "wahre" Menschen gibt, als ich angenommen habe
..., wenn ich meinen Prinzipien treu bleibe, egal wie schwierig es sein möge
..., wenn ich als Mensch der sein darf, der ich bin, ohne mich verbiegen zu müssen
..., wahrhaftig zu sein.
LG Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 29.01.2007, 23:29 Titel: 29. Januar
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Was immer auch der Mensch tut, er neigt zur Ãœbertreibung (Bernard Baruch)
Meist fällt es uns schwer, ein harmonisches Leben zu führen, denn wir machen uns gerne mehr zu schaffen, als nötig wäre. Die Haus- und Gartenarbeit nimmt uns mitunter zu sehr in Anspruch, und was immer wir auch tun oder haben möchten, wir geben uns nur selten damit zufrieden.
Jede Tätigkeit erfordert Zeit, Konzentration und Kraft. doch die meisten von uns sind so beschäftigt, dass es ihnen gar nicht mehr auffällt wie angespannt und rastlos sie sind. Die einen jagen ständig dem Geld nach, nehmen noch zusätzliche Arbeit an und sind sich dabei gar nicht bewusst, wie schwierig sie im Umgang mit ihren Mitmenschen geworden sind. Die anderen gehen ganz in ihren Hobbys auf und nehmen ihre Mitmenschen gar nicht mehr richtig zur Kenntnis, geschweige denn, sie nehmen wahr, dass diese ihre Hilfe brauchen.
Heute abends wollen wir über unsere Übertreibungen nachdenken und uns vornehmen, gegen sie anzukämpfen. Das bedeutet, wir werden unsere Aktivitäten zeitlich begrenzen oder auf die eine oder andere ganz verzichten. Noch heute abends wollen wir damit beginnen, unser Leben harmonischer zu gestalten - schrittweise und ganz allmählich.
Ich weiß, ich muss mein Leben harmonischer gestalten. Was kann ich ändern, damit es mir gelingt? |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 30.01.2007, 09:59 Titel: Licht in der Nacht
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Der Mensch neigt gerne zu Ãœbertreibungen, denke ich.
Man bedenke Das "Anglerlatein", wenn es darum geht, wie groß die Beute war....
Von mal zu mal wird er größer!
Und Harmonie?
Sie kommt von innen. Wer sie hat, strahlt Ruhe aus.
LG Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 30.01.2007, 21:13 Titel: 30. Januar
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So lange wir uns für arme Sterbliche halten, werden wir nur Leid, Schmerz, Krankheit und Tod erfahren (Donald Curtis)
Stellen wir uns einmal ein Leben vor, das frei von Ängsten, Kummer und Sorgen ist, ein Leben ohne Neid, Hass und Traurigkeit. Das mag uns zunächst sehr verlockend erscheinen, doch dann müssen wir uns die Frage stellen: wodurch sollen diese Gefühle ersetzt werden? Was werden wir statt dessen empfinden? Ist es überhaupt möglich, nur glücklich und sorgenfrei zu sein?
Man behauptet immer, wir erleben das, woran wir glauben. Können wir glauben, in einer Welt, in der wir leiden, auch erfolgreich zu sein? Wir können uns sogar einreden, dass Leid etwas Positives ist. "Wenn ich nicht so sehr gelitten hätte, hätte ich mich nie so stark verändert."
Wir dürfen uns von den Schwierigkeiten des Lebens nicht erdrücken lassen und müssen ihnen mit positiven Gedanken, dem Glauben an das Gute und einer optimistischen Lebenseinstellung entgegentreten. Das Leben muss kein Kampf sein, wir müssen nicht leiden, um glücklich zu werden.
Ich kann gegen Sorgen, Eifersucht, Angst und Unzufriedenheit ankämpfen und das Leben von der positiven Seite her betrachten. Es ist voller Freuden, Hoffnung und Glück. |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 31.01.2007, 07:50 Titel: Licht in der Nacht
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Guten Morgen Markus,
Was wäre das Leben ohne alle Emotionen ?
Einsam, öde, leer.....
Apropos leer: Wo sind sie alle?
Hannover grüßt Lübeck
Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 31.01.2007, 19:50 Titel: 31. Januar
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Binde die Deichsel deines Wagens an einem Stern fest (Ralph Waldo Emerson)
Wie oft haben wir uns mit einer Sache allein abgeplagt und Hilfe von anderer Seite zurückgewiesen? Vielleicht haben wir allein ein großes Essen für ein Familienfest zubereitet, Möbelstücke in der Wohnung hin- und her geschoben oder eine andere schwierige
Arbeit verrichtet. Statt jemanden zu bitten, uns zu helfen, erledigen wir lieber alles allein. Hat uns das aber in irgendeiner Weise weiter gebracht?
Unsere Vorfahren haben dieses Land urbar gemacht, indem sie sich gegenseitig unterstützten. Gemeinsam haben sie die Felder bebaut und ihre Siedlungen errichtet. Auf demselben "Pioniergeist" beruht auch unser Programm, bei dem jedes Mitglied in guten und schlechten Zeiten für den anderen da ist.
Allein erfolgreich zu sein heißt, imstande zu sein, zu überleben. Mit anderen erfolgreich zu sein bedeutet, wirklich zu leben. Der Sinn unseres Daseins besteht aber nicht darin, allein zu überleben, sondern mit anderen zu leben. Indem wir uns in die Gemeinschaft
eingliedern, denken und fühlen wir solidarisch.
Auch ich will mit den anderen gemeinsame Sache machen. Wie geht es heute abends wohl meinen Brüdern und Schwestern? |
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