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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 22.03.2007, 00:22    Titel: 21. März Top 10920: 21. März Antworten & Zitieren

Du darfst auf keinen Fall deinen inneren Frieden verlieren, auch dann nicht, wenn die Welt aus den Fugen zu geraten scheint. (Franz von Sales)

Vielleicht haben wir heute nur Nervosität und Hektik um uns herum erlebt und uns von der allgemeinen Anspannung und Verwirrung anstecken lassen. Doch Stresssituationen – von leichten bis nahezu unerträglichen – gehören zu unserem Alltag. Unser innerer Friede hängt davon ab, wie wir mit solchen Situationen fertig werden. Wir können uns wie eine Amöbe verhalten und die Stimmung um uns herum förmlich aufsaugen, oder aber wir bleiben von der Situation völlig unberührt und lassen nichts an uns heran, was uns aus der Fassung bringen könnte.

Nur weil es um uns herum wie auf einem Schlachtfeld aussieht und es so ungemütlich ist, bedeutet das noch lange nicht, dass wir uns für den Kampf rüsten und ständig in Bewegung sein müssen. Alles, was um uns herum geschieht, ist Sache der anderen. Unsere Sache aber soll es sein, für unseren inneren Frieden zu sorgen. Die Voraussetzung dafür ist, dass wir ihn herbeisehnen. Wir müssen unser innerstes Wesen unter Kontrolle haben und nicht die Welt um uns herum.

Ich kann in Krisensituationen Ruhe und Heiterkeit bewahren, denn mein Glaube ist stark. Ich bin überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein.
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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 23.03.2007, 02:32    Titel: 22. März Top 10925: 22. März Antworten & Zitieren

Niemand soll sich der Täuschung hingeben, sein Wissen um den richtigen Weg erspare es ihm, einen Schritt vor den anderen zu setzen.
M. C. Richards

Unser Weg zur Genesung zeigt uns, dass der Weg nicht immer einfach ist. Aber wir können das Gespräch suchen und uns über die Wohltaten unserer Genesung und über die neuen Möglichkeiten, die sich uns bieten, aussprechen. Jetzt, da wir die Erfahrung neuer Kameradschaft gemacht haben, sprechen wir auch über die Hürden, die wir noch nehmen müssen.

Ehrlichkeit ist für uns eine der größten Herausforderungen. Es ist tatsächlich beängstigend, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein in Bereichen, die wir früher nicht angetastet haben und in Dingen, die für uns bisher tabu waren.

Manchmal tauchen völlig neue, verwirrende Gefühle in uns auf. Wir meinen, dass irgend etwas nicht mit uns stimmt. Aber was wir erleben, ist nur die logische Folge unserer Verpflichtung, ehrlich mit uns umzugehen.

Kein Mensch kann wirkliche Heilung erlangen, indem er nur darüber nachdenkt. Wir müssen aktiv jeden Schritt tun und uns den Herausforderungen stellen.

Wir sind nicht allein mit unseren Schwierigkeiten. Wir sind Teil einer großen Bewegung von Menschen, die alle die gleiche Verpflichtung auf sich genommen haben wie wir.

Dieser ruhige Augenblick ist ein Teil unseres Weges, auf dem wir ganz einfach einen Fuß vor den anderen setzen.

Heute bete ich um den Mut, meinem Versprechen treu zu bleiben, auch, wenn mir die Ängste und der Schmerz meiner Wandlung überwältigend erscheinen.

Berührungspunkte - Tägliche Meditationen
Alle Texte aus: Berührungspunkte.
Copyright: Heyne.ISBN: 3453028511
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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 24.03.2007, 23:07    Titel: 24. März Top 10928: 24. März Antworten & Zitieren

Wir können uns nicht an einem Seil festhalten, das nur an unserem Gürtel befestigt ist. (William Ernest Hocking)

Stellen wir uns einen Ertrinkenden vor, der um Hilfe ruft. Ein Passant wirft ihm ein Seil zu und geht weiter. Ohne die Hilfe eines anderen kann der Ertrinkende nicht an das sichere Ufer kommen. Die meisten von uns kennen – zum Teil aus ihrer Kindheit – eine ähnliche Situation, in der sie vergeblich um Hilfe gerufen haben.

Von welchen Menschen sind wir heute abhängig? Wahrscheinlich lehnen wir es ab, auf andere angewiesen zu sein. Doch können wir allen Ernstes glauben, allein ohne fremde Hilfe zurechtzukommen und über die nötige Stärke und Hoffnung zu verfügen? Auch wenn es uns schwer fällt, unseren Mitmenschen zu vertrauen, sollten wir wenigstens zu uns selbst und zu einer Höheren Macht Vertrauen haben. Diese Macht muss nicht unbedingt Gott sein, es kann auch nur der Glaube daran sein, dass wir das Richtige tun und in Sicherheit sind.

Ich weiß, dass ich auf die Hilfe anderer nicht verzichten kann. Ich muss mich auf jemanden oder auf etwas verlassen können.
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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 28.03.2007, 22:49    Titel: 28. März Top 10938: 28. März Antworten & Zitieren

In meiner Welt gibt es nur Gebende und Nehmende. Die Nehmenden werden wahrscheinlich besser essen, die Gebenden besser schlafen. (Byron Frederick)

Am Schluss jedes Perry-Mason-Krimis wird der Täter gefasst. Egal, ob Neid, Rache oder Gerechtigkeit sein Motiv gewesen ist, am Ende bekam er Schuldgefühle, und die Gerechtigkeit siegte.

Bevor wir uns für das Programm entschlossen, waren wir uns vielleicht auch keiner Schuld bewusst. Wir haben von anderen etwas angenommen, in dem Glauben, sie seien es uns schuldig. Aber nun wissen wir, dass uns niemand etwas schuldet. Jetzt sagen wir es dem Verkäufer, wenn er sich zu unseren Gunsten geirrt hat. Das Schuldgefühl, das wir hätten, weil wir etwas angenommen haben, was uns nicht zusteht, würde uns keine Ruhe lassen.

Geben wir dagegen, statt zu nehmen, bekommen wir weder Schuldgefühle, noch müssten wir uns deshalb schämen. Da wir anderen nichts mehr wegnehmen, bekommen wir nur das, was uns gehört.

Wir haben heute weder gestohlen noch gelogen oder geschwindelt. Heute Nacht werden wir besser schlafen, weil wir Gebende und nicht Nehmende waren.

Was habe ich heute anderen oder mir selbst gegeben? Heute Nacht werde ich ein ruhiges Gewissen haben, denn ich weiß, dass ich gegeben, nicht genommen habe.
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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 29.03.2007, 22:54    Titel: 29. März Top 10942: 29. März Antworten & Zitieren

Ich muss allmählich lernen, mich weniger zu kontrollieren, die Pedale loszulassen, wenn es an der Zeit ist… Schritt für Schritt ganz sachte lernen, dass das, was ich bin, was wir sind, diese Macht ist, die bewegt und bewegt wird, die verändert und sich ändert. (Linda Rosch)

Loslassen zu können, heißt nicht, dass wir das Leben nicht mehr im Griff haben und in einen tiefen Abgrund stürzen. Nicht mehr an einer fixen Idee, einer Charakterschwäche, einem negativen Gefühl einem anderen gegenüber festzuhalten, ist ein ganz langsamer, kaum spürbarer Vorgang.

Wir müssen uns vorstellen, wir wären der Kapitän eines Flugzeuges, das voll besetzt mit Passagieren ist. Nach dem Abheben müssen wir die Maschine allmählich in die richtigen Koordinaten lenken. Wir können nicht eine jähe Kurve einschlagen, sonst würden die Passagiere aus ihren Sitzen geschleudert. Im Gegenteil, wir müssen ganz sachte die Richtung ändern und dabei den Wind berücksichtigen.

Auch mit uns selbst müssen wir ganz behutsam umgehen. Es ist unmöglich, von heute auf morgen eine Gewohnheit abzulegen, die uns an uns missfällt. Doch wenn wir bereit sind, sie aufzugeben, ist schon der erste Schritt zum „Loslassen“ getan. Dann müssen wir uns langsam auf diese Veränderung einstellen.

Loszulassen ist ein langsamer Vorgang. Mit Hilfe der Höheren Macht kann ich noch heute damit beginnen.
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elektrifix1
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 05.12.2006
Beiträge: 372
Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)

Geschrieben am: 31.03.2007, 18:53    Titel: 31. März Top 10946: 31. März Antworten & Zitieren

Verhaltener Ärger kann eine Beziehung so sicher vergiften wie die grausamsten Worte.
Joyce Brothers

Wir alle kennen Ärger. Wir verspüren Ärger über andere und den Ärger über uns. Der Ausdruck und das Annehmen des Ärgers macht uns oft Schwierigkeiten. Die meisten von uns haben als kleine Kinder gelernt: „Sei nicht wütend!“ Aber trotz allem waren wir es doch und sind es noch. Oft fühlen wir uns wie kleine Mädchen, wenn wir ärgerlich sind. Wir müssen dieses Gefühl wahrnehmen und lernen, unseren Ärger ehrlich, offen und bestimmt, aber nicht aggressiv auszudrücken. Wir können es uns nicht leisten, an unserem Ärger festzuhalten. Er wächst, breitet sich aus und kocht in uns. Binnen kurzer Zeit beeinträchtigt er all unsere Beziehungen. Wir benützen ihn als Entschuldigung für unser altes, selbstzerstörerisches Verhaltensmuster, das wir nicht einen Augenblick lang beibehalten sollten. Nichts, was wir uns heute vornehmen, wird gut ausgehen, wenn wir den Ärger in uns aufstauen. Mit welchen Augen wir das Leben betrachten, wie wir unsere Freunde behandeln, was wir aus unseren Möglichkeiten und den persönlichen Herausforderungen machen – all das wird von unserer Einstellung bestimmt. Verdrängter Ärger blockiert eine positive Einstellung.

Jede Erfahrung kann mich weiterbringen, wenn mich verhaltener Ärger nicht behindert.
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