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Im 7. und 8. Jahrhundert setzte sich der Brauch, das Weihnachtsfest am 25. Dezember zu feiern auch in Deutschland durch.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 21.02.2007, 23:19 Titel: 21. Februar
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Die Dämmerung wies unterschiedliche Schattierungen auf, und während sie unaufhaltsam fortschritt, verfärbte sich der Himmel zusehends anders, und die Bäume an den Hängen erstrahlten in einem neuen Licht. (Henry David Thoreau)
Bereits mit kleinen Kerzen bringen wir Licht in unser Leben und können die Finsternis erhellen. Da sind die Kerzen in unserem Programm, sie geben ein weiches, warmes Licht, wann immer wir vertrauensvoll das Programm befolgen.
Da ist die Kerze, die wir von jedem Meeting mit nach Hause nehmen können und deren Licht wir mit unseren Mitmenschen teilen. Da sind die Kerzen, die wir von unserem Partner und unseren Freunden bekommen haben und die jedes Mal heller brennen, wenn wir sie um Hilfe bitten.
Und da ist die Kerze, die wir von Gott bekommen – ein ewiges Licht, das Stärke, Hoffnung und Erlösung verspricht.
Nach Sonnenuntergang umfängt uns die Finsternis, aber wir haben unzählige Kerzen, die die Nacht erhellen.
Wie können mich meine Kerzen durch die Finsternis der Nacht führen? |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 22.02.2007, 23:03 Titel: 22. Februar
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Das Gebet ist weder Schwarze Magie noch eine Forderung. Es ist ein Zwiegespräch. (John Heuss)
Ein echtes Gespräch besteht aus zwei Parts: aus dem Reden und aus dem Zuhören. Wenn wir nur reden, handelt es sich um einen Monolog. Und wenn jemand einen Vortrag hält, hören wir zu. Das Gebet kann eine Art Gespräch sein, doch wenn wir über die Art und Weise unseres Betens nachdenken, werden wir feststellen, dass es ein Monolog ist.
Wir beten, weil wir Hilfe erhoffen. Wir können aber unsere Bitten einschränken, damit wir uns nicht nur Wünsche äußern hören. Wir können Gott darum bitten, dass wir lernen mögen, zuzuhören, und dann schweigen wir, so, als hörten wir zu. Die Antworten werden ganz von selbst kommen, und wir werden geführt werden, wenn wir dazu bereit sind.
Die Ausgewogenheit zwischen Sprechen und Zuhören wird uns helfen, unsere Beziehung zu Gott zu vertiefen.
Ich werde beten und dann schweigen, damit Gott mir antworten kann. |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 23.02.2007, 23:51 Titel: 23. Februar
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Statt uns an Dinge zu erinnern, die uns unangenehm sind und uns seelisch belasten, sollten wir versuchen, sie zu vergessen. Leere deinen Kopf von unerwünschten Gedanken, bevor du dich schlafen legst, so wie du noch deine Taschen leerst. (Eric Butterworth)
Viele von uns legen wahrscheinlich eine Liste über alles an, was sie erledigen müssen, oder sie tragen ihre Termine in einem Kalender ein. Vielleicht notieren sie auch in einem Aufgabenheft die Kapitel, die sie lesen, oder die Arbeiten, die sie schreiben müssen. Man kann natürlich auch alles im Kopf behalten und in Gedanken jeweils das abhaken, was man erledigt hat.
Doch heute Abend wollen wir die Listen, Kalender und Aufgabenhefte beiseite legen und den ganzen Ballast von Aufgaben und Verpflichtungen abwerfen. Wenn uns nicht in schlaflosen Nächten alles mögliche durch den Kopf gehen soll, müssen wir lernen, nicht ständig an die unerledigten Dinge zu denken, sondern angenehmeren Fragen Platz zu machen. Alles, was uns Kopfzerbrechen bereitet, sollten wir nach und nach beiseite schieben.
Heute Abend wollen wir uns entspannen und dem nächsten Tag mit Freude entgegensehen.
Heute Abend will ich die Augen schließen und versuchen, alles beiseite zu schieben. Dadurch werde ich Ruhe und Entspannung finden |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 24.02.2007, 23:42 Titel: 24. Februar
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Habe Nachsicht mit den Fehlern deiner Mitmenschen, auch sie sind nachsichtig gegen dich. (Unser täglich´ Brot)
Wie reagieren wir, wenn jemand einen Fehler macht? Wenn unser Chef sich irrt und wir deshalb Überstunden machen müssen? Wie verhalten wir uns, wenn sich jemand zu unseren Ungunsten verrechnet, bei der Post ein Päckchen verloren ging oder der Mechaniker schlampige Arbeit geleistet hat?
Die meisten von uns werden wütend. Da wir von Kindheit an in dem Glauben erzogen wurden, immer die Opfer zu sein, ist es nur all zu verständlich, dass wir auch als Erwachsene noch so denken. Wir sind davon überzeugt, dass alle gegen uns sind und uns schaden wollen.
Aber jeder Mensch macht Fehler. Wer ist schon vollkommen? Auch wir haben viele Fehler auf Kosten anderer begangen. Wenn wir dazu bereit sind, über die Fehler unserer Mitmenschen hinwegzusehen, anstatt uns darüber zu ärgern, werden auch sie uns gegenüber Nachsicht üben.
Ich versuche, über die Fehler meiner Mitmenschen hinwegzusehen und hoffe, dass sie es bei mir auch tun. |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 25.02.2007, 23:14 Titel: 25. Februar
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Liebe ist nicht einfach vorhanden, so wie ein Stein. Liebe muss ständig neu geschaffen werden, genau so wie das Brot. (Ursula K. Leguin)
Am Anfang einer Beziehung ist alles neu und aufregend, und es scheint, als ob nichts sie trüben könne.
Doch wenn eines Tages die erste Begeisterung vorbei ist, tauchen Probleme auf. Plötzlich stellen wir fest, dass das eine oder andere an unserem Partner stört. Unstimmigkeiten und Schwierigkeiten nehmen zu. Wir ziehen uns zurück, errichten eine Mauer um uns, die Distanz wird größer.
In diesem Stadium ist man rasch geneigt, die Beziehung zu beenden. In dieser Situation zeigt sich aber auch, wie stark eine Beziehung ist. Wenn wir uns weigern, unsere Liebe zu erneuern und ihre Fundamente – das gegenseitige Vertrauen und den Glauben an den anderen – zu festigen, wird die Liebe verkümmern. Liebe muss ständig gepflegt werden, sie braucht viel Geduld und Nachsicht. Jeder Tag ist eine Chance, die Liebe neu zu entdecken. Jedes Stadium einer Beziehung zeigt uns eine andere Seite der Liebe. Wir müssen nur dazu bereit sein.
Ich will alle meine Beziehungen vertiefen. Hilf mir, durch den Glauben meine Gefühle zu erneuern.
Licht in der Nacht
Ein Buch zur nächtlichen Meditation
Copyright: Hazelden Meditationsbücher. ISBN 3-453-07850-0 |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 27.02.2007, 02:04 Titel: 26. Februar
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Immer wieder heißt es, der eine oder andere habe noch nicht zu sich selbst gefunden. Aber das Selbst kann man nicht finden, man muss es schaffen. (Thomas Szasz)
In den späten sechziger Jahren versuchten viele, durch Drogen oder politische Parolen zu sich selbst zu finden. Das Motto der Blumenkinder lautete: „Macht Liebe statt Krieg“. Sie hörten Hard Rock und politische Songs und hofften, auf ihrem Ego-Trip zu sich selbst zu finden. Doch in den meisten Fällen war es eine Flucht vor sich selbst und dem Leben.
Viele von uns bemühen sich, ihr wahres Ich zu entdecken. Wir verändern zum Beispiel unser Aussehen, kleiden und schminken uns anders, wir lassen uns unser Horoskop erstellen, machen eine Psychotherapie, um uns besser kennen zu lernen. Wir beschäftigen uns eventuell auch mit unserem Familienstammbaum, um uns unserer Wurzeln bewusst zu werden.
Doch weder ein neues Kleid noch eine Psychotherapie oder unser Stammbaum können uns zur Findung unserer Identität verhelfen. Wir sind ein unbeschriebenes Blatt, auf dem wir festhalten, wer wir sein möchten. Ebenso wie ein Architekt einen Plan braucht, um ein Haus zu bauen, müssen wir auch vorher bestimmen, wer wir sein möchten. Wir machen uns selbst, wir werden nicht gemacht. Wir allein bestimmen über uns. Deshalb wollen wir noch heute damit beginnen, aufzuschreiben, wie wir sein möchten.
Ich verfüge über alle Werkzeuge, die ich brauche, um aus mir den Menschen zu machen, der ich sein möchte. |
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