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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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...dass der Heilige Nikolaus in Anatolien (heute Türkei) gelebt hat? Der heilige Nikolaus wurde ca. 300 n. Chr. in Patara (bei Antalya) geboren. Er war bis zu seinem Tod im Jahre 325 nach Christus Bischof von Myra. In Demre ist heute noch die Kirche des heiligen Nikolaus, wo er begraben wurde. Bald nachdem Sankt Nikolaus gestorben war wurden Kranke wundersam geheilt, wenn sie das Grab des Heiligen besucht hatten. Der heilige Nikolaus wurde über die Jahre zum Schutzpatron der Kinder, denen er nun jedes Jahr in der Weihnachtszeit Geschenke bringt.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 16.03.2007, 10:29 Titel: Mir fehlen deine "Lichter",
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lieber Freund.
Markus, ich hoffe, es geht Dir gut. Mir fehlen Deine Lichter sehr.
Auf bald Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 17.03.2007, 00:26 Titel: Ooops
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Liebe Daggi, na für Dich schreib ich natürlich weiter lol!
Sorry, aber ich häng zur Zeit etwas durch!
Ich mach aber weiter versprochen!
Liebe Grüße an Alle
Markus |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 17.03.2007, 00:35 Titel: 16. März
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Nur wenige Menschen beginnen etwas mit einer klaren Vorstellung von dem, was sie tun werden. Und das, was sie anstreben, ist oft etwas ganz anderes, als sie sich vorgestellt haben. (The independent, August 1898)
Wenn wir berühmte und erfolgreiche Menschen näher betrachten, werden wir in vielen Fällen etwas Gemeinsames an ihnen entdecken: Alle strebten ursprünglich ein bestimmtes Ziel an, ohne zu ahnen, was auf sie zukommen würde. Christoph Columbus wollte eigentlich beweisen, dass die Erde keine Scheibe ist und hat dabei Amerika entdeckt. Alexander Graham Bell war fasziniert von der Aufzeichnung und Wiedergabe der menschlichen Stimme und hätte sich nie gedacht, dass er eines Tages ein weltweites Telefonnetz schaffen würde.
Was diese Menschen gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass sie eine bestimmte Leistung erbringen wollten. Sie saßen nicht untätig und träumend herum, sondern hatten sich ein ganz bestimmtes Ziel vorgenommen. Und um dieses zu erreichen, ließen sie sich weder durch wiederholte Niederlagen noch durch jahrelange Arbeit abschrecken.
Wir können vor uns hinträumen und fantasieren, so viel wir wollen; doch solange wir nicht aktiv werden, werden wir unsere Wünsche und Träume nicht realisieren.
Was möchte ich gerne erreichen? Ich will Gott darum bitten, dass er mir die Kraft gibt, den ersten Schritt zum Handeln zu tun, damit ich meinem Ziel näher komme. |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 17.03.2007, 23:45 Titel: 17. März
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Die großen Rhythmen der Natur, die wir heute nicht selten missachten und sogar stören, vollziehen sich in großer, urzeitlicher Freiheit… Zugvögel lassen sich zum Brüten in unseren Breiten nieder und fliegen dann unbeobachtet wieder fort, Fischschwärme lassen sich von den Wellen tragen, und die Brandung kehrt immer wieder mit weiß aufspritzender Gischt zurück. (Henry Boston)
Betrachten wir einmal das, was auf der Erde geschieht. Wenn wir Abend haben, ist anderswo Morgen. Ein neuer Tag dämmert herauf, die Vögel erwachen. Der Rhythmus der Erde lässt sich mit unserem Rhythmus vergleichen.
Irgendwo auf dem Ozean fährt ein Frachter und bringt Ladung in einen anderen Hafen. Um ihn herum erstreckt sich das weite, tiefe Meer, in dem sich unzählige Fische tummeln. Auch dieser Rhythmus findet ganz unbemerkt statt.
Irgendwo auf der Welt fliegen jetzt gerade Vögel über den Himmel. In einem Nest brütet ein Vogelweibchen seine Eier aus. Irgendwo bestellen Bauern ihre Äcker, spielen Kinder, musizieren Menschen, unterrichten Lehrer. Wir sind ein Teil von ihnen. Wir gehören zu allen Geschöpfen, überall auf der Erde. Wir sind hier und überall.
Heute will ich meine Augen schließen und mir das Leben um mich herum vorstellen und dabei daran denken, dass ich ein Teil des Ganzen bin. |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 19.03.2007, 00:55 Titel: 18. März
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Ich kann dir nicht das Rezept für Erfolg geben, aber ich kann dir das Rezept für Misserfolg verraten:Versuche, es allen recht zu tun. (Herbert Bayard Swope)
Prinzipien sind Verhaltensregeln, die wir für uns aufstellen, zum Beispiel ehrlich, pünktlich oder zuverlässig zu sein. Es liegt ganz an uns, diese Prinzipien einzuhalten oder nicht.
Wenn wir zum Nachteil eines anderen gegen ein Prinzip verstoßen, stellen wir die Gültigkeit und die Bedeutung, die dieses Prinzip für uns hat, in Frage. Nehmen wir uns vor, ehrlich zu sein, greifen dann aber doch, um einen anderen zu schützen, zu einer Lüge, so verstoßen wir gegen das Prinzip der Aufrichtigkeit. Möchten wir pünktlich sein, werden jedoch von jemandem daran gehindert, missachten wir wieder unseren Grundsatz und lassen uns darüber hinaus den Willen eines anderen aufdrängen.
Wir müssen eine Reihe von Prinzipien für uns aufstellen, die wir unter allen Umständen einhalten wollen, auch wenn das dem einen oder anderen nicht passt. Unsere Prinzipien gegenüber den Wünschen und Forderungen anderer durchzusetzen, bedeutet einen Sieg für unseren inneren Frieden. Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, werden wir zu der Einsicht gelangen, dass wir uns auf uns verlassen können, egal, was passiert.
Gibt es jemanden, der mich daran hindern will, an meinen Prinzipien festzuhalten? Hilf mir, ehrlich zu mir selbst zu sein und mich nicht zu Kompromissen verleiten zu lassen, die ich später bereuen werde. |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 20.03.2007, 23:32 Titel: 20. März
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Du willst mir sagen, Gott liebt dich und hast nie etwas für ihn getan? Ich meine nicht, in die Kirche zu gehen, im Chor mitzusingen, den Pfarrer zum Essen einzuladen und was sonst noch alles dazugehört… Wenn Gott mich liebt, brauche ich das alles nicht. Es gibt eine Menge anderer Dinge, die ich tun kann, um Gott zu erfreuen… Ich lege mich einfach zurück und bewundere all das Zeug um mich herum und bin glücklich (Alice Walter – Beim Schreiben der „Farbe Lila“)
Als Kinder schärfte man uns ein, schlechte Menschen kämen nach dem Tod in die Hölle. So halfen wir alten Frauen über die Straße, verkniffen es uns, unserem Bruder einen Fußtritt zu versetzen oder den Eltern zu widersprechen, und gingen zur heiligen Messe, in der Hoffnung, der liebe Gott würde uns dafür gute Noten geben.
Aber auch heute noch glauben wir, Gott verlange von uns handfeste Beweise unserer Liebe. Vielleicht gehen wir noch immer zur Messe, weil wir meinen, dass sich das gehört. Oder wir knien zwei Mal am Tag zum Gebet nieder, in der Annahme, dass Gott das von uns erwartet.
Das Programm verlangt von uns nichts weiter, als dass wir an eine Höhere Macht glauben. Es schreibt uns nicht vor, wie oder wann wir beten sollen oder was wir tun müssen, um Gott zu gefallen. Alles, was wir tun müssen, ist, die Höhere Macht als einen Teil unseres Lebens zu betrachten.
Ich weiß, dass alles von einer Höheren Macht erschaffen wurde. Bin ich bereit, diese Macht in mein Leben einzubeziehen? |
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