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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Weihnachten in England wird bis heute noch gefeiert wie zu Zeiten von König Artus - es gibt voll beschmückte Räume, ein langes Weihnachtsessen (oft über Stunden!), Tanz, maskierte Kinder und Feuwerwerkskörper (na gut, die gab es früher noch nicht). Weihnachtsgeschenke für Kinder gibt es hier erst spät - abends hängen die Kinder ihre selbstgestrickten (riesigen *grins*) Strümpfe vor dem Kamin auf und wenn alle schlafen, kommt "Santa Claus" und bringt die Geschenke. Übrigens, wer nicht selbst strickt und erwischt wird (und der Weihnachtsmann sieht alles...) bekommt nur eine Rute in den Strumpf...
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 17.01.2007, 21:41 Titel: 17. Januar
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Die Begeisterungsfähigkeit trägt deine Hoffnungen empor zu den Sternen. Sie ist das Funkeln in deinen Augen, die Beschwingtheit deines Ganges, der Druck deiner Hand und der Wille und die Entschlossenheit, deine Wünsche in die tat umzusetzen (Henry Ford)
Das Auto ist eine der zahlreichen Erfindungen, die letztendlich auf der Begeisterungsfähigkeit eines Mannes beruht, der einen Traum verwirklichen wollte. Seiner Durchsetzungskraft verdanken wir eine Erfindung, die uns das Leben erleichtert und uns einander näher bringt.
Ohne Begeisterungsfähigkeit ist kein Fortschritt möglich. Wenn wir uns an Zeiten in unserem Leben erinnern, in denen wir sehr begeisterungsfähig waren, können wir für diese Zeit sicher auch einige Erfolge verbuchen. Vielleicht wurden wir beruflich befördert, haben eine Prämie erhalten oder sonst irgend etwas Besonderes geleistet.
Auch die Begeisterungsfähigkeit für unser Programm bringt Veränderungen mit sich. Bei genauerer Beobachtung werden wir feststellen, dass alle, die das Programm wirklich einhalten, sich zu ihrem Vorteil verändern und mehr Selbstbewusstsein entwickeln. Ihre Begeisterungsfähigkeit ist ansteckend, wenn wir fest daran glauben, dass nichts im Leben unmöglich ist.
Konnte ich mich heute für etwas begeistern? Kenne ich einen Menschen, von dessen Begeisterungsfähigkeit ich mich anstecken lassen möchte? |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 18.01.2007, 07:47 Titel: Licht in der Nacht
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Lieber Markus,
nur zu gerne lasse ich mich für und durch Deine täglichen Beiträge begeistern.
Und zu dem "Einmischen" vom Vortag? Nun, lieber bin ich manchmal zu forsch, als dass ich mich auf eine einsame Insel zurückziehe. Wenn es demjenigen nicht passt, dann soll er es sagen. Allerdings versuche ich nie, anderen meine Meinung aufzuzwingen, sondern eher mit Rat und tat bei zu stehen. Durchaus auch unaufgefordert.
Begeisterungsfähig
Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 18.01.2007, 23:08 Titel: 18. Januar
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Kinder wissen nicht, wie sehr ihre Eltern sie lieben. Und sie werden es erst dann begreifen, wenn diese schon unter der Erde liegen oder sie selbst Kinder haben (Edmund Vance Cooke)
Viele Erwachsene glauben, sie wären um ihre Kindheit betrogen worden, weil ihre Eltern in mancher Hinsicht versagt hätten und meinen, ihnen ihr Handeln oder Nicht-Handeln niemals verzeihen zu können.
Stellen wir uns aber unser Leben heute einmal vor, ohne die Fähigkeit, anderen zu verzeihen. Wir wären hasserfüllt und verbittert und würden ein Register mit den Namen all jener anlegen, die uns verletzt haben. Doch wir sollten ihre Namen lieber vergessen und
ihnen - wie auch unseren Eltern - verzeihen.
Das Programm lehrt uns, alle Menschen zu lieben, mit denen wir in Kontakt kommen - auch wenn wir sie nicht unbedingt mögen. Es lehrt uns, Nachsicht zu üben. Ebenso müssen wir auch einsehen, dass unsere Eltern uns auf ihre Art lieben und dass sie genau so unvollkommen sind wie wir.
Hilf mir, einzusehen, dass meine Eltern immer nur mein Bestes wollten. Mehr kann man von einem Menschen nicht verlangen |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 19.01.2007, 09:52 Titel: Licht in der Nacht
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Guten Morgen nach Lübeck,
lieber Markus,
es ist nur all zu zutreffend, dass wir in jungen Jahren viele Entscheidungen unserer Eltern als Schikane ansehen.
Jetzt, wo man eigene Kinder hat, aber auch schon davor, als man nicht mehr unter einem Dach wohnte, stellte sich langsam heraus, dass viele Diskussionen und Entscheidungen gar nicht so verkehrt waren und dass sich die Eltern sehr wohl etwas dabei gedacht haben, das eine oder andere Verbot auszusprechen.
Eltern sind keine Übermenschen, sondern ganz "normale" Personen, die Fehler machen dürfen.
Ich liebe meine Eltern sehr!
LG
Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 20.01.2007, 06:45 Titel: 19. Januar
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Sorry FreundeInnen, irgendwas saß gestern auf der Leitung, die mich hier nicht einließ!-Sprich ich kam nicht ins Forum, deshalb jetzt die Nachtgedanken:
Und wenn nicht jetzt, wann dann? (Talmud)
Es ist sehr einfach, Dinge aufzuschieben. Manchmal verhalten wir uns wie Scarlet O´Hara in dem Roman "Vom Winde verweht", die stets von einem besseren Leben träumte und sich sagte: "Es gibt immer noch ein Morgen."
Gibt es aber wirklich immer ein Morgen? Wenn wir im Laufe unseres Lebens zu häufig etwas auf morgen verschieben, wird vieles unerledigt und wir selbst werden unvollkommen bleiben.
Wenn aber kein Morgen mehr käme? Wenn uns für all das, was wir vorhaben, noch wenige Stunden blieben? Wir würden uns im Kreise drehen und versuchen, in der kurzen Zeit, die uns noch bliebe, möglichst viel zu erledigen. Da uns heute zeitlich aber keine Grenzen gesetzt sind, glauben wir, noch unendlich viel Zeit vor uns zu haben, und keine Aufgabe und kein Ziel erscheinen uns so wichtig, als dass sie nicht noch hinausgeschoben werden könnten.
Doch wir müssen jetzt handeln und jetzt leben. Solange wir meinen, das Morgen ist uns gewiss, leben wir nur im Hinblick auf dieses Morgen. Und solange wir nicht davon überzeugt sind, dass das Heute das wertvollste Geschenk ist, das wir besitzen, werden wir nie die Gegenwart wirklich leben können.
Wenn wir etwas lernen, erreichen oder an etwas teilhaben wollen, müssen wir mit dem Heute beginnen. Wenn wir jetzt nicht das Beste aus unserem Leben machen, wann wollen wir es dann tun?
Hilf mir, Höhere Macht, dass ich lerne, die Zeit zu nützen. Hilf mir, dass ich die Dinge nicht mehr aufschiebe. |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 20.01.2007, 21:36 Titel: 20. Januar
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Ich bin zu der Einsicht gelangt, dass ich gut daran tat, etwas für andere zu tun, so lange das Handeln im Vordergrund stand...Das Handeln ist wichtiger als das Ergebnis (Joanna Field)
Wir kennen alle das Sprichwort: "Geben ist seliger denn Nehmen", und trotzdem fällt es uns schwer, zu geben. Das kann ein Geschenk, der persönliche Einsatz - beispielsweise die Betreuung eines Kranken -, ein Botengang, eine Nackenmassage oder eine Einladung an jemanden sein, der sich einsam fühlt.
Oft scheuen wir uns, für andere etwas zu tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Völlig ohne Eigennutz zu handeln, legt unsere Gefühle bloß und zeigt dem anderen, wie viel er uns bedeutet. Doch wenn wir unsere Selbstlosigkeit annehmen können, werden wir reichlich dafür belohnt: Wir wissen dann, dass wir den Mut haben, anderen etwas zu geben, ohne von ihnen etwas dafür zu erwarten. Dieses selbstlose Geben ist nicht nur für uns eine Chance, sondern auch für jene, denen unsere Aufmerksamkeit gilt. Die Gabe zu geben öffnet die Tür zu unserer Seele.
Habe ich mir heute Zeit genommen, jemandem etwas zu geben? Habe ich den Mut, einem Menschen, der mir nahe steht, Gutes zu tun? |
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