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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Der exakte Tag der Geburt Jesus Christ ist nicht genau bekannt - weil der Heiland aber selbst sagte: "Ich bin das Licht der Welt.", feiert man den Geburtstag vom Jesuskind am 25. Dezember, dem "Tag des Lichts" - was vor der Zeit des Christentums eigentlich ein heidnisches Fest war!
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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xmas-Dream Big-Boss-Chef-Wichtel (Spezialrang)
Datum der Anmeldung: 12.09.2005 Beiträge: 1198 Wohnort: Zwischen Abendrot und Morgenrot...Quatsch: Baden-Württemberg Nähe Stuttgart
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Geschrieben am: 12.01.2007, 13:32 Titel: weitermachen
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das tut allen gut |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 12.01.2007, 23:21 Titel: 12. Januar
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Als erstes musste ich lernen, meine Angst zu besiegen, nachdem ich eingesehen hatte, wie sehr sie mich lähmte. Angst macht hilflos und erzeugt wiederum Angst (Byron Janis)
Die Zukunft kann einem Angst machen, vor allem, wenn man versucht, vorauszusagen, was sie bringen wird. Manchmal gehen wir sogar noch weiter, indem wir auch unsere Reaktionen auf mögliche künftige Ereignisse voraussagen wollen. Wenn wir tatsächlich wüssten, was die Zukunft bringt, könnten wir ihr völlig angstfrei entgegensehen.
Wenn wir aber gegen unsere Angst nicht ankämpfen, wird sie unser ganzes Leben beherrschen. Angst ist wie eine versteckte Falle: was wir auch tun, wohin wir auch gehen, jederzeit können wir in sie hineintappen. Wir sehen sie nicht, hören sie nicht und spüren sie nicht, aber dennoch ist ihre Macht über uns so groß, dass wir uns ihr nicht entziehen können.
Doch wir können die Fallen beseitigen, die die Angst aufstellt. Der Glaube an die göttliche Vorsehung wird uns dabei helfen. Und dieser Glaube wird uns Sicherheit und Selbstvertrauen geben.
Ich kann mich von den Fesseln der Angst befreien. Ohne Furcht werde ich die Sicherheit spüren, die mir der Glaube gibt. |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 13.01.2007, 11:30 Titel: Licht in der Nacht
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Lieber Markus,
auch ich habe im Moment Zukunftsängste. Der materiellen Art.
Aber dann sehe ich meine kleine Familie, und dass wir alles gemeinsam durchstehen, zusammenhalten.
Dadurch bin ich reich beschenkt. Vielleicht reicher, als andere.
Und dafür bin ich sehr dankbar. Das andere wird sich auch wieder einrenken.
Manchmal weicht halt einfach die Zuversicht der Angst und dann muss man dieser fest ins Auge blicken, sich ihr stellen. Mir hilft es ein wenig.
Immer noch geneigter Leser,
LG
Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 13.01.2007, 18:20 Titel: 13. Januar
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Ohne Gesundheit können sich Wissen und Kunst nicht entfalten, vermag Stärke nichts auszurichten und Reichtum und Intelligenz lieben brach (Herophilus)
Auch wenn wir eine schlechte Gewohnheit abgelegt haben, müssen wir noch lange nicht gesund sein. Vielleicht achten wir zu wenig auf genügend Schlaf, ernähren uns falsch und bewegen uns zu wenig. Oder wir vernachlässigen unsere geistige Gesundheit, weil wir uns keine Zeit zum Meditieren oder zum Gedankenaustausch mit anderen nehmen.
Eine schlechte Gewohnheit abzustellen, bedeutet noch nicht, dass wir auch gesund sind. Das ist nur ein erster Schritt. Jetzt gilt es, unsere Tage und Abende einzuteilen, damit uns genügend Zeit uns selbst bleibt - Zeit, über uns nachzudenken, aber auch Zeit für
Gespräche mit anderen.
Wir sind auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Wir arbeiten äußerlich und innerlich an uns. eine gesunde Ernährung, genügend Schlaf, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Ruhe sind die Voraussetzungen für eine stabile Gesundheit. Machen wir noch heute den ersten Schritt zu einem besseren Ich.
Hilf mir, Gott, dass ich auf meine Gesundheit achte. Wo sind meine schwachen Stellen, an denen ich noch arbeiten muss? |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 14.01.2007, 21:42 Titel: 14. Januar
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Die Türen, die wir täglich öffnen und schließen, bestimmen unser Leben (Flora Whitemore)
Ein Sprichwort sagt: "Wenn Gott eine Tür schließt, öffnet er eine andere." Mit anderen Worten: Alles hat ein Ende und einen Anfang. Wenn wir am Ende eines Weges angelangt sind, liegt ein neuer Weg vor uns.
Es kann mitunter sehr schmerzvoll sein, wenn sich eine Tür schließt. Beziehungen, Freundschaften, eine Karriere und das Leben selbst können zu Ende gehen. Auch wenn wir nicht immer einsehen können, warum sich eine Tür schließt, sollten wir wissen, dass der göttliche Wille dahinter steht. Ebenso verstehen wir auch nicht immer, warum sich uns eine Tür öffnet und eine Gelegenheit sich offenbart, auf die wir schon lange gewartet haben. Aber auch hier weiß unser Schöpfer, dass wir jetzt für diese Erfahrung reif sind.
Die Türen, die sich heute geöffnet und geschlossen haben, helfen uns heute Abend weiter. Und die Türen, die sich dann öffnen und schließen werden, helfen uns morgen weiter. Wir sind nicht wie Mäuse in einem Labyrinth, die ziellos umherirren, in der Hoffnung, ein Stück Käse zu ergattern. Wir sind Kinder Gottes, die durch Türen, die sich öffnen und schließen, ihrem Ziel näher gebracht werden.
Ist mir klarer geworden, dass alles im Leben seinen Sinn hat? Bin ich bereit zu glauben, dass mein Weg von Gott vorgegeben ist? |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 15.01.2007, 08:02 Titel: Licht in der Nacht
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Lieber Markus, es wünscht Dir eine sehr nachdenkliche Daggi einen wunderbaren Montagmorgen.
Ich habe Angst vor dem, was jetzt kommt, weiss nicht,wie es weitergehen soll und versuche doch ein wenig Zuversicht zu schöpfen. Je näher der Tag der Insolvenz rückt, um so innerlich panischer werde ich. Ruhe nicht in mir selber. Eine Erfahrung, die ich bisher nicht kannte und die ich eigentlich auch nicht haben möchte.
Aber ich werde heute geöffnete Türen versuchen in Form von Stellenangeboten, in der Hoffnung, dass sich diese Tür ein stückweit mehr öffnet, um mir den Eintritt zu gewähren.
Vielleicht muss es alles so sein, wie es jetzt ist, aber verstehen tue ich all dies nicht wirklich.
Nachdenklich
Daggi |
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