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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Früher, als das Christentum noch "neu" war, feierten die Christen den Tag der Taufe des Heilands, den 6. Januar, als heiligsten Tag im Jahr.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 11.02.2007, 20:10 Titel: 11. Februar
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Wenn es mir gelingt, einem Menschen wieder Mut zu machen, habe ich nicht umsonst gelebt. (Emily Dickinson)
Wir werden uns noch oft sagen: „Jetzt bräuchte ich ein Meeting“ oder „Ich muss jetzt jemanden anrufen.“ Aber auch andere werden das sagen, denn auch sie brauchen Hilfe.
Mit dem Programm sind wir in der Lage, uns selbst zu helfen. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass es andere gibt, die nicht allein zurechtkommen und auf fremde Hilfe angewiesen sind. Kennen wir jemanden, der Hilfe braucht? Die Hilfe, die man einem Menschen zukommen lässt, wird immer belohnt. Die schönste Belohnung ist die, dass wir unseren Egoismus überwunden haben. Wenn wir einem verzweifelten Menschen helfen können, sind wir auch imstande, uns selbst zu helfen, wenn wir in einer verzweifelten Lage sind. Die Worte, mit denen wir dem anderen Mut zusprechen, machen auch uns Mut.
Eine weitere Belohnung ist, dass man erkennt: auch andere sind schwach. Wenn wir jemandem helfen, werden wir selbst mutiger und haben weniger Scheu davor, den anderen unsere eigenen Schwächen einzugestehen. Jemandem zu helfen ist letzten Endes auch ein Ausdruck von Liebe, die jedoch nicht mit der körperlichen Liebe verwechselt werden darf. Viele von uns glauben nämlich noch immer, dass Liebe und Sexualität nicht voneinander zu trennen sind. Liebe ist Anteilnahme und Hingabe, ohne Erwartung von Gegenliebe.
Ich bin fähig, einem anderen zu helfen und werde reichlich dafür belohnt. |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 12.02.2007, 22:01 Titel: 12. Februar
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Erkenne dich selbst und lerne aus deinen Erfahrungen. Achte auf die Wahl deiner Worte und auf das, was um dich herum geschieht. Spüre deine Stärke und versuche, sie richtig einzusetzen. (Alexandra G. Kaplan)
Um das Hier und Heute bewusst zu erleben, müssen wir in der Gegenwart leben, ohne den Ballast der Vergangenheit und ohne Erwartungen für die Zukunft.
Was fühlen und denken wir heute? Wenn wir weder an gestern noch an morgen denken, werden wir uns ziemlich verloren vorkommen. Man muss lernen, die Gegenwart bewusst zu leben und Vertrauen in sie zu haben. Wir sind dazu bereit, denn solange wir die Gegenwart nicht bewusst erleben, leben wir nicht, wir existieren nur.
Stellen wir uns den Augenblick als ein nagelneues Auto vor. Wir brauchen nur die Tür zu öffnen, uns hineinzusetzen und loszufahren. In diesem Augenblick sind unsere Gedanken nicht bei den Autos, die wir einmal gehabt haben und auch nicht bei jenen, die wir noch haben werden. Unsere Gedanken konzentrieren sich jetzt nur auf die gegenwärtige Situation. So könnte jeder Augenblick unseres Lebens sein: neu, frisch und aufregend.
Ich lenke meinen Wagen und genieße jeden Augenblick. Darin beruht meine Stärke. |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 13.02.2007, 22:33 Titel: 13. Februar
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Hast du wirklich nur durch jene dazugelernt, die dich bewunderten, nachsichtig mit dir waren und zu dir hielten? Oder hast du nicht vielmehr durch jene gelernt, die dich herausforderten und gegen dich antraten? (Walt Whitman)
Wie schön wäre es doch, wenn alles nach unseren Vorstellungen verliefe! Wir bräuchten den anderen nur zu winken oder sie zu rufen, und schon wären sie zur Stelle. Wir wären nie für uns selbst verantwortlich, müssten nichts erkämpfen, und kein Wunsch bliebe unerfüllt.
Doch wie sollten wir dabei reifer werden? Lernen ist nur durch Erfolge möglich, die unter Anstrengung erzielt wurden. Bereits als Kinder haben wir die Erfahrung gemacht, dass wir der Spieluhr nur dann Töne entlocken können, wenn wir sie vorher aufziehen. In der Schule wurde uns klar, dass wir nur durch fleißiges Lernen gute Noten erzielen konnten. Und heute wissen wir, dass wir uns nur dann ändern können, wenn wir das Programm befolgen.
Nur wenn sich unsere Anstrengungen lohnen, werden wir motiviert und können ein größeres Selbstbewusstsein entwickeln. Manche Dinge erlernen wir sehr rasch, andere wiederum fallen uns schwerer. Und die Dinge, an denen wir derzeit arbeiten, erfordern Ausdauer und Geduld.
Ich scheu nicht davor zurück, Kraft und Energie in etwas zu investieren, das ich erreichen will. Das bin ich schon meiner Selbstachtung schuldig. |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 14.02.2007, 21:05 Titel: 14. Februar
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Ich werde dich immer lieben, was auch geschieht. Ich werde dich lieben, wenn du eine Dummheit begehst, wenn du strauchelst und fällst, wenn du dich irrst und Fehler machst. Ich werde dich lieben, weil das alles ganz menschlich ist. (Leo Buscaglia)
Wäre es nicht herrlich, wenn es einen Menschen in unserem Leben gäbe, der uns bedingungslos lieben würde? Aber wäre es nicht genauso schön, wenn auch wir einen Menschen auf dieselbe Weise lieben könnten?
Es fällt uns nicht immer leicht, Liebe zu empfinden. Wir kennen sie meist nur in Verbindung mit negativen Gefühlen, wie Schmerz, Abweisung und Enttäuschung. Doch wir können lernen, uns von den negativen Gefühlen zu befreien und Liebe als einen positiven Gefühlszustand zu empfinden.
Liebe muss nicht unbedingt mit körperlicher Anziehung verbunden sein, Liebe ist auch, den anderen, sei es den Freund, einen Arbeitskollegen, den Chef oder ein Familienmitglied, so zu akzeptieren, wie er ist. Um Liebe zu zeigen, bedarf es keiner großen Gesten. Schon ein Anruf, ein Brief oder eine Umarmung können dem anderen zeigen, dass man ihn gerne hat.
Mit welchen kleinen Aufmerksamkeiten kann ich jemandem zeigen, dass ich ihn mag?
In diesem Sinne hoffe ich, dass alle einen schönen Valentinstag hatten.
LG Markus |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 15.02.2007, 22:47 Titel: 15. Februar
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Die Menschen sind einsam, weil sie Mauern errichten, statt Brücken zu bauen. (Joseph Fort Newton)
Erinnern wir uns an die Mauern aus Schnee, die wir als Kinder gebaut haben? Anschließend wurden die Schneebälle für die Schneeballschlacht vorbereitet. Die Mannschaft, die die stärkere Mauer gebaut hatte, siegte auch gewöhnlich, denn ihre Mauer bot den besseren Schutz.
Spielen wir heute noch immer dieses Spiel, wenn wir Menschen begegnen oder mit der Familie zusammentreffen? Jeder von uns hat schon in seiner Kindheit begonnen, eine Mauer um sich herum zu errichten. Jedes Mal, wenn uns jemand verletzt, verstärken wir sie, damit sie uns noch größeren Schutz bietet. Vielleicht ist es uns noch gar nicht bewusst geworden, wie mächtig diese Mauer um uns bereits ist? Vielleicht hält sie bereits unsere besten Freunde von uns fern?
Hinter dieser Mauer jedoch fühlen wir uns sicher. Aber der Preis für diese Sicherheit ist Einsamkeit. Mauern werden errichtet, um Menschen fernzuhalten. Um weniger einsam zu sein, müssen wir nur die anderen an uns heranlassen. Dazu müssen wir die Mauer nicht von einem Tag auf den anderen abtragen; es genügt schon, wenn wir eine Öffnung einbauen und zunächst einmal einen Menschen hereinlassen. Mit der Zeit werden es immer mehr werden. Dann werden wir uns zwar weniger sicher, dafür aber auch nicht mehr so einsam fühlen.
Ich werde die Mauer um mich herum öffnen und mich den anderen zeigen wie ich bin. Trotzdem werde ich mich dabei sicher fühlen.
Ich danke Euch für die Brücken, die Ihr mir bisher gebaut habt und noch baut!!!LG Markus |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 16.02.2007, 08:38 Titel: Danke
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Markus,
in dem man Deine Lichter der Nacht lesen darf, gibts du uns die Möglichkeit, täglich unsere eigenen Handlungen, Gedanke und Gefühle zu reflektieren.
Schön, dich kennenlernen zu dürfen.
Herzlichst Daggi |
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