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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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In Italien ist die Krippe der Mittelpunkt vom Weihnachtsfest - "Schuld" ist ein Prediger namens "Franz von Assisi", der nach der Wiederkehr von einer Pilgerreise nach Jerusalem in den Stall von Christi Geburt begeistert von der Krippe berichtete und das Feuer der Leidenschaft in den Italienern entfachte. Für Kinder bedeuten italienische Weihnachten vor allem aber, daß es Geschenke erst am Dreikönigstag gibt, denn auch das Christkind bekam damals seine Geschenke erst an diesem Tag. Die Geschenke bringt in Italien nicht der Weihnachtsmann, sondern die gute Zauberin Befana - sie saust auf ihrem Besen durch den Schornstein und füllt die Schuhe. Die guten Kindern bekommen Weihnachtsgeschenke und die unfolgsamen nur Kohlestückchen... (wohl eher selten auch durchgesetzt - aber so "sollte" es eigentlich sein...)
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Winterfee superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 07.10.2007 Beiträge: 241
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Geschrieben am: 12.11.2007, 21:04 Titel: Japan
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Auch in Japan wird Weihnachten gefeiert, denn hier ist vieles populär
was aus dem Westen kommt. Primär geht es den Japanern um
die Geschenke und nur die wenigsten wissen was sie feiern.
Das japanische Allgemeinwissen über Weihnachten erschöpft
sich weitgehend in der Annahme, der 25. Dezember sei der
Geburtstag von „Santa Claus“, dem amerikanischen
Weihnachtsmann, und dass dieses Fest aus dem Christentum
des Westens stamme. Die weihnachtliche Stimmung erstreckt sich
mehr auf den gesamten Zeitraum vor dem Fest –
vor allem auf den kommerziellen Weihnachtsmarkt.
Spätestens Anfang November stellt sich die japanische Geschäftswelt
auf den großen Verkaufsrummel zum Jahresende ein.
Die großen Kaufhäuser wetteifern um die weihnachtlichste
Aufmachung. Zahllose Weihnachtsbäume in der Regel aus Plastik,
mit Watte und bunt blinkenden Lichtern, verraten ihre
amerikanische Herkunft.
Weihnachten fällt in die Zeit des Jahresendes, die traditionell in
Japan als Zeit der Geschenke bekannt ist. Dabei geht es nicht
um die Freude des Schenkens im weihnachtlichen Sinn, sondern viel
mehr um Pflichtgeschenke, welche die japanische Tradition
allen Menschen gegenüber vorschreibt, denen man im Lauf
des vergehenden Jahres zu Dank verpflichtet wurde. Nur in den
kleinen christlichen Gemeinden im Lande ist die Weihnachtsfeier
der Höhepunkt im Gemeindeleben, die am Sonntag vor
Weihnachten stattfindet. Nach dem Gottesdienst gibt es das
gemeinsame Festessen, daran anschließend ein festliches Programm
mit Anspielen, Liedern und Geschenkeaustausch. Vielerorts
findet zusätzlich am 24. Dezember abends eine besinnliche
Gottesdienst-Stunde bei Kerzenschein statt. |
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