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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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In Italien ist die Krippe der Mittelpunkt vom Weihnachtsfest - "Schuld" ist ein Prediger namens "Franz von Assisi", der nach der Wiederkehr von einer Pilgerreise nach Jerusalem in den Stall von Christi Geburt begeistert von der Krippe berichtete und das Feuer der Leidenschaft in den Italienern entfachte. Für Kinder bedeuten italienische Weihnachten vor allem aber, daß es Geschenke erst am Dreikönigstag gibt, denn auch das Christkind bekam damals seine Geschenke erst an diesem Tag. Die Geschenke bringt in Italien nicht der Weihnachtsmann, sondern die gute Zauberin Befana - sie saust auf ihrem Besen durch den Schornstein und füllt die Schuhe. Die guten Kindern bekommen Weihnachtsgeschenke und die unfolgsamen nur Kohlestückchen... (wohl eher selten auch durchgesetzt - aber so "sollte" es eigentlich sein...)
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Desideria unentbehrlicher-Organisations-Wichtel
Datum der Anmeldung: 11.11.2005 Beiträge: 122
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Geschrieben am: 06.12.2005, 22:18 Titel: gastronomisches Weihnachten (Peter Fahler)
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GASTRONOMISCHES WEIHNACHTEN
(Peter Fahler)
Weihnachten, das kommt jetzt bald,
durch den bergisch-grünen Wald,
zu den vielen alten Gnomen -
und auch zu den Gastronomen.
Und sind diese doch im Warmen,
stöhnen sie, ja diese Armen:
„Ach es ist soviel zu tun,
könnt ich doch auch einmal ruhn.
Wer soll das denn alles schaffen,
schau mal, wie die Gäste gaffen.
Haben die denn keine Zeit ?
Ach mein Gott, es ist so weit!“
Immer jagen und nur rennen,
nachts, da kann man auch nicht pennen,
denn am nächsten Tag, ja dann –
kommt die nächste Feier dran.
Und die Kellner, ach die Guten,
deren Herz muss recht oft bluten,
weil das Trinkgeld oft nicht stimmt
ja, dann sind Sie auch vergrimmt.
Immer gute Miene machen,
über jeden Spruch noch lachen,
denn der Gast ist König – immer;
manchmal geht es nicht mehr schlimmer.
Zu den Köchen kommt das Fest, ja auch,
dies ist nicht nur alter Brauch.
Wer sonst soll die Gans gut braten?
Sie muß immer doch schön geraten.
Da steht er dann, und schwitzt und schreit:
„Ich bin fertig – ich bin bereit,
wo bleibt der Gast – ja wird‘s denn bald,
ich kann nicht mehr warten, es wird ja kalt!“
Was stöhnt ihr denn? Seid lustig und froh,
es ist nicht zu ändern, es ist einfach so.
Alle Kraft noch zusammengerafft,
noch ein paar Tage, dann ist’s geschafft. |
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