Hat es letztes Jahr geklappt mit den Heidesand-Plätzchen? Wenn nicht, hab ich hier ein todsicheres Rezept.
[b:a2a8c2e25e]Heidesand[/b:a2a8c2e25e]
[u:a2a8c2e25e]Zutaten:[/u:a2a8c2e25e]
125 g Butter
100 g Zucker
1/2 P. Vanillinzucker
2 EL Milch
175 g Mehl
1/2 P. Backpulver
[u:a2a8c2e25e]Zubereitung:[/u:a2a8c2e25e]
Die Butter in einem mittelgroßen Topf erhitzen, bis sich ein brauner Satz bildet. Den Topf von der Herdplatte nehmen und die Butter 10 Minuten abkühlen lassen. Dann in den Kühlschrank stellen, bis sie kalt, aber noch nicht hart ist.
Die Butter schaumig rühren. Zucker und Milch zufügen und weiterrühren, bis die Masse hellcremig ist. Etwas Mehl untermengen, Teig in eine Schüssel umfüllen, restliches Mehl und Backpulver mit den Händen unter den Teig kneten.
Etwa 15 cm lange Rollen mit einem Durchmesser von ca. 3,5 Zentimetern formen. In Klarsichtfolie wickeln und etwa 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
Das Backblech sorgfältig mit Backtrennpapier auslegen. Darauf achten, dass die richtige Seite nach oben kommt. Den Backofen auf 175°C vorheizen.
Rollen nacheinander aus der Kühlung nehmen und in etwa ½ Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Auf das Backblech legen (Abstand halten!) und in etwa 15 Minuten goldbraun backen. Auf Kuchengittern gut abkühlen lassen.