Beitrag vom 04.01.2008, 11:49 --- cillyiris: Oldenburg --- : 369
In der Dichte des Lebens<--- klicken für "schöne" Version mit Grafik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Im letzten Jahr gab es von Daggi ja täglich einen schönen Kalenderspruch. In diesem Jahr möchte ich die Traditon fortsetzen mit täglichen Sprüchen aus dem Buch von Ulrich Schaffer, meinem Lieblingsautor in Sachen *nachdenkenswerte Sprüche.
Das Buch heißt: In der Dichte des Lebens.
PS: Habe mir das erst heute überlegt. Darum gibt es heute gleich 4 Sprüche, aber ab sofort für jeden Tag einen.
Kein Tag im Jahr hat den Charakter des 1. Januar. Alles ist offen, die Möglichkeiten sind da. Und kaum sind sie da, beginnen sie sich schon wieder zu schließen. Gerade hast du daran gedacht, was du dir dieses Jahr wünschst, und schon kommt dir die Hoffnungslosigkeit, die dir den Weg zur Erfüllung deiner Wünsche versperrt. Woher kommt die Hoffnungslosigkeit? Gibst du ihr ständig ganz still und heimlich Nahrung?
Es gibt so manches, was wir wollen, ohne es wirklich zu wollen. Wir meinen es wollen zu sollen, sollen zu müssen. Nichts steht dem, was wir wirklich wollen, so im Weg wie ein Wunsch, der eigentlich nicht unser eigener ist. Austreiben eines Wunsches, der nicht unser eigener ist, vielleicht in einer Zeremonie?!
Es kann regnen oder schneien,
der Anruf kann kommen oder nicht,
das Geld kann reichen oder nicht,
der Erfolg kann überraschen
oder er kann ausbleiben,
unter allem oder über allem
bleibt dein Weg,
den du gehen musst.
Nichts hebt das auf.
Geh ihn bewusst,
weil du dich für ihn entscheidest,
und nicht, weil du keinen Ausweg mehr weißt.
Wir sind ausgerüstet, in dieser Welt zu leben. Wenden wir das an, was wir mitbekommen haben, setzen wir es ein. Muten wir es uns zu. Die Herausforderung ist nicht zu groß.
Kann es sein, dass wir nicht wissen, was wir wollen, weil wir unsere Wünsche auf dem Altar des Liebseins opfern? Wir wollen durch unser Liebsein angenommen sein, wollen gemocht, geschätzt, geliebt werden. Wir wagen uns nicht zu wissen, was wir wollen, weil das in Konflikt kommen könnte mit dem, was die Anderen von uns wollen. Aber lieben wir uns dabei noch?
Vielleicht ist es notwendig, einen Vorrat an Stille in uns anzulegen. In den Nächten, in denen du wachliegst, an langen Abenden, die du allein verbringst, bei Spaziergängen über Felder und durch leere Wälder, da lässt sich dieser Stillevorrat anlegen. Er hüllt uns in eine Sicherheit, weil Stille auch Kraft ist. Wir werden uns dann nicht mehr so schnell in der Hektik verlieren. In der Stille spüren wir uns selbst deutlicher.
Glück: Eine Kerze anzünden und darüber nachzudenken, was an dir besonders angenehm ist. Und wenn du den Mut hast, dann rufe jemanden an und sag es ihr oder ihm, was du an dir magst. Dann feiere dich weiter bei der Kerze.
Sag explodierende Worte, singe grenzenlose Lieder, denke Gedanken, die die Verkrustung zersetzen, erschüttere mit deinen Augen und beuge dich nicht unter der Peitsche der Frömmler. Komm, bau’ ein Haus ohne Dach, höre auf die stillen Stimmen, schweig, wenn man zudeckende Worte von dir erwartet, glaub Kindern, sieh den Einzelnen, beachte das Kleine, verschließe deine Tür nicht. Wenn du erfüllt gelebt hast, wird der Tod eine Erfüllung sein. Wenn du leer gelebt hast, wird der Tod die letzte beängstigende Leere sein.
Auch wenn wir als Menschen in der Mitte stehen und zunächst nichts weiter haben als uns selbst, so müssen wir doch einen Punkt erreichen, wo wir begreifen, dass etwas über uns hinausgeht, und dass wir ein transzendentes Ziel haben, auf das wir bezogen sind. Vielleicht werden wir diesen Punkt nie erfassen oder benennen können. Das ist nicht so wichtig. Wichtig ist nur, dass wir uns selbst in einem größeren Kontext sehen. Erst dann sehen wir uns so, wie wir sind. Erst dann nehmen wir uns ernst. Erst dann sind wir nicht nur Materie.
In deiner und meiner Entscheidung
entsteht die Welt zu dem,
was wir glauben.
Wenn du den Wolf erwartest,
steht er vor deiner Tür.
Wenn du den Hass nicht verstehst,
breitet er sich aus.
Wenn du Regeln übernimmst,
die du nie gespürt hast,
dann werden sie dich regieren
wie eine fremde Macht.
Das Kapitel ist abgeschlossen. Auch wenn du es immer wieder hervorholst, es ist abgeschlossen! Es wird noch weiter in dein Leben reichen, wie alle Dinge, die uns wiederfahren sind.
Und doch ist es abgeschlossen. Darin liegt sein Segen und sein Angebot. Gerade weil das Kapitel beendet ist, und nur deshalb.
Und dazu musst du das loslassen, was du ohnehin nicht festhalten kannst, nur deshalb steht nichts weiter als die Überschrift des nächsten Kapitels auf der weißen Seite.
Das, was du jetzt eröffnest, ist etwas Neues.
Es trägt das heutige Datum.
Es ist weich wie Ton auf der Scheibe.
Fängst du an zu schreiben?
Erst bist du, ehe du etwas bist. Vergiss nicht, dass du erst bist und dann erst entscheidest, wer, was und wie du bist. Zu schnell denken wir daran, was wir sind, oder sogar, was wir sein sollen oder meinen, sein zu sollen. Dabei vergessen wir zu feiern, dass wir sind. Dass es dich gibt und mich gibt. Das ist zunächst das Wunder.
Erlaube dir, auch mal zwischen Gefühlen zu stehen. Das eine Gefühl zieht gerade aus, und das andere ist noch nicht ganz eingezogen. Du kannst die Klarheit, die du von dir verlangst, noch nicht leisten. Diese Unklarheit gehört heute zu dir. Sei gerade darum gut zu dir und erwarte nicht etwas von dir, was du noch nicht kannst.
Es ist möglich, dass manche Ambitionen vergänglich sind. Was ich einmal wollte, will ich heute nicht mehr, und das ist gut. Es war auch gut, es damals zu wollen. Dass ich es damals nicht getan und nicht erreicht habe, ist der Ausdruck einer tiefinneren Weisheit. Trotz aller Bewusstwerdung hoffe ich immer wieder auf diese innere Weisheit in mir, die manchmal am besten weiß, was zu tun ist.
Manchmal haben wir nichts anderes zu verschenken, als unsere Not. Das kann unser größter Reichtum sein, weil wir so unsere Verwundbarkeit eingestehen.
Treibst du dich selbst in die Enge mit Versprechungen, die du dir selbst gibst? Gibst du sie dir, weil du meinst, die anderen erwarten das von dir? Wehre dich gegen diese Festlegung, auch wenn sie von dir selbst ausgeht.
Oft sind die besten Fragen die, die keine Antwort suchen, sondern nur neue Fragen auslösen. Es ist die Art, wie wir fragen, die uns auf den Weg schickt, mehr als die Antwort. Antworten verschließen vieles, was eigentlich noch offen bleiben sollte, weil es erst der Anfang einer Sache ist. Es ist darum gut, den meisten Antworten zu misstrauen. Oft haben die, die viele Antworten haben, Angst vor dem Offenen, das auch zum Leben dazu gehört.
Wachsen
in die Entschiedenheit freiwilliger Zuwendung,
in die Eindeutigkeit klarer Rede,
in die Direktheit des Auges in Auge,
in die Entschlossenheit, zu sich zu stehen,
in die Freiheit des Werdens,
in die Unsicherheit des Suchens,
und die Rolle des Gezwungenen und Gefangenen,
des Angekommenen und Fertigen,
des Vielbeschäftigten und Überbelasteten
loslassen,
Das einzige, was du wirklich hast, ist diese Stunde. Diese Minute. Und was du jetzt entscheidest, wird alles bestimmen. Nie war es wichtiger, aus dem Schatten zu treten, als jetzt. Dies ist deine Chance. Jetzt will sich das Leben von einer Seite zeigen, die du noch nie gesehen hast.
Dir geht es schlecht, du leidest. Es gibt eine Zeit für Selbstmitleid. So findest du, dass du dir wichtig bist. Aber schnell ist die Zeit vorbei, weil du begreifst, dass du dich lieben kannst - und das ist viel mehr als Selbstmitleid.
Auf einem Hügel saßen mehrere Menschen und warteten, dass alles zu ihnen käme. Bald wurde einer müde und schlief ein. Ein anderer verlor die Hoffnung und glaubte nicht mehr daran, dass alles zu ihm kommen würde. Ein dritter klagte die Welt an und beschimpfte sie. Nur einer war so sehr in seinen Gedanken bei den Menschen, und so stark war seine Sehnsucht nach ihnen, dass er wie in einem Wunder den Hügel verließ und die Menschen fand. So kam alles zu ihm, aber nur über seine Sehnsucht.
Fülle deine offene Hand mit Zucker.
Jetzt versuche den Zucker zu halten, indem du deine Finger um den Zucker schließt und aus deiner Hand eine Faust machst.
Der Zucker rinnt durch deine Finger, und am Ende hast du wenig Zucker in deiner Hand.
Lass die Hand offen und halte nichts fest.
Vielleicht ist jetzt nichts so wichtig für dich wie zu erfassen, dass das Leben nicht aus Gegensätzen besteht, die sich bekämpfen müssen.
Das Leben ist verschlungener, komplexer und differenzierter als alle Systeme und Muster, die wir entwickelt haben.
Wir haben sie entwickelt, um das Leben einfacher zu machen, und wir merken, dass wir dabei das Leben selbst verlieren.
Wir haben uns an Ideologien, Meinungen und Vereinfachungen verkauft und wundern uns, dass wir in ihnen nicht leben können, weil wir selbst mit unseren Eigenarten darin nicht vorkommen dürfen.
Ich ähnele dir.
Ich denke an gestern und morgen.
Ich sorge mich um Alltägliches --
Die Rechnungen, die unbeantwortete Post,
das Missverständnis, das Altwerden.
In diesen Erwägungen
Habe ich mir ein Haus gebaut
Und lebe darin.
Ich bejahe es,
ein Mensch unter Menschen zu sein,
ohne die Welt retten zu wollen.
Ich bewege mich durch die Fragen und Antworten
Und spüre die stille Harmonie,
von der ich getragen werde,
ob ich sie wahrnehme oder nicht.
Vielleicht wird alles einfacher,
wenn es uns gelingt,
nicht zu glauben, alles müsse einfach sein.
Manchmal müssen wir etwas vergessen, damit andere sich erinnern. Es kann sein, dass wir mit unseren Fähigkeiten, wie immer sie auch geartet sein mögen, verhindern, dass andere ihre Fähigkeiten entwickeln. Wir müssen menschlich werden, damit andere menschlich werden können. Es kann sogar sein, dass wir etwas tun müssen, was uns zunächst fremd erscheint, damit andere echter werden können.
Es gibt Tage, die scheinen zu nichts gut zu sein. Alles geht schief. Nichts hat Bestand. Niemand scheint uns zu verstehen. Aber auch dann ist es immer noch möglich zu reifen. Am Unverständlichen, an den Umständen, die uns so schwer fallen. Gerade an dieser Stelle entscheidet sich, ob wir leben oder gelebt werden.
Ich liebe dich, Mutter Erde,
und dich, Vater Himmel.
Von euch beiden stamme ich.
Mutter, du hast mich hineingeboren in die Welt,
und Vater, du ziehst mich in die andere Wirklichkeit.
Ich liebe euch für die Spannung,
in die ihr mich stellt.
Ihr seid die beiden Enden des Bogens,
der ich bin.
Mein Leben ist der Pfeil.
Manchmal trennt uns von anderen nur eine Meinung, die wir festhalten.
Wir glauben und behaupten etwas, was andere verurteilt.
Wir bauen die Mauer zu unseren Mitmenschen erst in unserem Kopf.
Wenn wir dann später ihren Glauben und ihre Handlungsweise verurteilen, rechtfertigen wir oft nur, was wir vorher schon über sie geglaubt haben.
Wäre es möglich, eine Meinung loszulassen und noch einmal zu beginnen?
Was würdest du verlieren, und wäre das wirklich so schlimm?
Es ist doch nur eine Meinung.
Du bist unendlich mehr als deine Meinung.
Was das Leben fördert und was es verneint, beginnt beides in subtilen Vorformen. Es schleicht sich ein, es macht sich in Wiederholungen bei uns heimisch. Es ist fast immer eine Frage der Würdigung oder der Vernachlässigung. Ich frage mich darum: würdige ich das Leben durch meine Achtsamkeit oder vernachlässige ich es, weil ich unachtsam bin.
Könnte es sein, dass alles, was er oder sie tut, nur der Versuch ist, der verzweifelte Versuch, gehört und gesehen zu werden? Es ist furchtbar schmerzhaft, unterzugehen und nicht zu zählen. Übersehen zu werden. Dagegen kämpfen wir alle - jede und jeder auf die ganz eigene Weise. Kann man es jemandem übel nehmen, der verzweifelt kämpft, dass er gelegentlich dabei um sich schlägt?
Auch sich selbst muss man es nicht übel nehmen, aber verstehen lernen, warum man so handelt. Daraus entsteht Vergebung, vielleicht sogar Liebe.
Wir werden immer wieder etwas an uns selbst nicht verstehen, weil es uns noch nicht bewusst geworden ist. Das ist keine Frage der Schuld. Erst wenn uns bewusst geworden ist, sind wir dafür verantwortlich. Aber es gehört zum Menschsein dazu, bewusst zu werden, sich darum zu bemühen.
Auf meinem Handrücken lese ich die Treue
meiner erhobenen Venen.
Bläulich bewege ich mich in ihnen seit vielen Jahren.
Sie kennen Geschichten von mir,
die ich schon vergessen habe.
In ihnen konzentriere ich meine ganze Kraft.
Wie nah bin ich mir?
Merkst du, wie sich etwas in dir hebt? Wie bei einem Eisberg, bei dem die unteren sieben Achtel langsam nach oben kommen, wenn der Eisberg in südlichere Gewässer kommt. Die vielen Tonnen schweren Eises wollen nach oben. Dein Innerstes will gesehen und gehört werden. Das Eis will an die Sonne, will schmelzen. Alles Schwere will nach oben, damit es leicht werden kann.
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[size=18:e0b015e5fc][color=yellow:e0b015e5fc]4. Februar[/color:e0b015e5fc][/size:e0b015e5fc]
Manchmal lässt sich das Glück nur dann finden, wenn wir unsere Vorstellung von Glück aufgeben, eine Vorstellung, die uns oft peinigt und einengt. Vielleicht ist es ja schon Glück, diese Vorstellung endlich zu verlieren.
[size=18:e0b015e5fc][color=yellow:e0b015e5fc]5. Februar[/color:e0b015e5fc][/size:e0b015e5fc]
Ich lasse mich in die Enttäuschung fallen, durchlebe sie, lasse mich von ihr verletzen. Das ist leichter, als sie mir vom Leib zu halten und so zu tun, als wäre nichts geschehen. Wenn ich sie durchstehe, bin ich eher mit ihr fertig. Dann kann ich weitergehen.
[size=18:e0b015e5fc][color=yellow:e0b015e5fc]6. Februar[/color:e0b015e5fc][/size:e0b015e5fc]
Vielleicht sind manche Katastrophen in unserem Leben nur dazu da, all unsere Energie auf eine Stelle zu konzentrieren, um selbst festzustellen, welche Reserven wir noch haben und wozu wir fähig sind. Die Zustimmung des Lebens ist eine Zuwendung. Die Katastrophe kann gleichzeitig eine Konzentration sein.
[size=18:e0b015e5fc][color=yellow:e0b015e5fc]7. Februar[/color:e0b015e5fc][/size:e0b015e5fc]
Du entstehst immer wieder neu:
Aus einem Stück Knäckebrot,
aus einem Stück Butter,
aus einem Apfel,
aus einem Salatblatt,
aus einem Glas Wasser.
Jede Verwandlung ist ein Wunder.
Da beginnt die Erleuchtung,
diese stille, unscheinbare.
Es ist eine Trivialreligion. Sie hält die Fragen, die aus allen Antworten entstehen, zurück, weil sie uns die neuen Fragen nicht zutraut. Ich traue mir die neuen Fragen zu. Wenn es um die tiefsten Dinge geht, will ich nicht schon im Vorfeld anhalten, sondern in die Tiefe gehen. Ich bin es mir Wert, dass ich mich herausfordere. Ich bin mir zu schade dafür, mich mit einfachen Antworten zu verwöhnen. Wir sind an unseren Fragen zu erkennen.
Mit der Leidenschaft, mit der wir einander suchen, werden wir uns selbst finden. Mit der Gleichgültigkeit, mit der wir uns selbst gegenüber treten, werden wir auch auf andere sehen, und sie verlieren.
Du hast Fehler. An guten Tagen kannst du das annehmen, an schlechten wehrst du dich dagegen. In dem Maß, wie du sie annehmen kannst, wirst du aufhören, die anderen anzuklagen. Es ist nicht so sehr die Erkenntnis, dass wir alle Fehler haben, die uns milder stimmt, sondern, dass wir uns durch das Annehmen aus dem ganzen Bereich der Schuld und Schuldzuweisung herauslösen.
Gott, das Leben, andere Menschen, sie halten manche unserer Wunden offen. Das fordert uns heraus, unseren Körper, unsere Seele, unseren Geist, uns selbst zu heilen. Die Heilung stärkt den Glauben. So kommen wir in Kontakt mit der eigenen Kraft - mit der ursprünglichen Göttlichkeit in uns. Jede offene Wunde ist darum eine Chance.
Hat es gestern nicht irgendeine Handlung gegeben, die dich ermuntert hat? Vielleicht war es deine eigene:
- Wie du entschieden auf ein Buch zugingst und es gelesen hast.
- Wie du aus dem Fenster geschaut hast und sich etwas in dir gerührt hat.
- Wie du telefoniert hast und der andere über deinen Anruf froh war.
- Wie du im Straßenverkehr jemanden vorgelassen hast.
Ist das nicht jedes Mal ein Anfang, etwas, worauf du bauen kannst, wenn du keine Hoffnung für dich hast?
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--------------------------------------------------------------------------- Beitrag vom 04.04.2008, 02:09 --- Angel: im Himmel --- : 396
DANKE für die vielen schönen Postings - ein wirklich schöner regelmäßiger Gutfühl-Beitrag - schade daß Du aufgehört hast, hoffe Dir geht es gut!