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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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In Italien ist die Krippe der Mittelpunkt vom Weihnachtsfest - "Schuld" ist ein Prediger namens "Franz von Assisi", der nach der Wiederkehr von einer Pilgerreise nach Jerusalem in den Stall von Christi Geburt begeistert von der Krippe berichtete und das Feuer der Leidenschaft in den Italienern entfachte. Für Kinder bedeuten italienische Weihnachten vor allem aber, daß es Geschenke erst am Dreikönigstag gibt, denn auch das Christkind bekam damals seine Geschenke erst an diesem Tag. Die Geschenke bringt in Italien nicht der Weihnachtsmann, sondern die gute Zauberin Befana - sie saust auf ihrem Besen durch den Schornstein und füllt die Schuhe. Die guten Kindern bekommen Weihnachtsgeschenke und die unfolgsamen nur Kohlestückchen... (wohl eher selten auch durchgesetzt - aber so "sollte" es eigentlich sein...)
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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Winterfee superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 07.10.2007 Beiträge: 241
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Geschrieben am: 13.10.2007, 13:54 Titel: *Wie das Weihnachtsfest entstand*
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In den frühen Jahren des Christentums feierte die junge Christengemeinde den Tag der Taufe ihres Heilands, den 6. Januar, als heiligsten Tag im Jahr. Bei vielen Menschen war der alte heidnische Glaube aber noch lebendig geblieben. Am 25. Dezember spürten die, die Jesus Wort über Land trugen, es besonders. Das war der Tag, an dem die Ägypter, Syrer, Griechen, Römer und Perser die Geburt ihres Licht - und Sonnengottes geehrt hatten. Überall fanden an diesem Tag heimliche Opferfeiern statt, selbst wenn sie jetzt dem christlichen Glauben angehörten. Der Geburtstag Jesu Christi war niemandem genau bekannt. Aber man wußte, daß der Heiland selbst sich als "Licht der Welt" bezeichnet hatte. Warum soll man seinen Geburtstag nicht am Tag des Lichts, am 25. Dezember, feiern und das alte Heidenfest zu einem Christenfest erheben?
So kam es, daß man ab dem 4.Jahrhundert nach Christi Geburt die geweihte Nacht am 25. Dezember zu feiern begann und mitten in die schwerste, dunkelste Zeit des Jahres das strahlende Fest des Neubeginns und der Liebe kam.
Ein wenig Aberglauben blieb dennoch darin erhalten. Bis heute gibt es Menschen, die glauben, daß sich die Augen der Frommen in der Heiligen Nacht eine andere Welt erschließt. Eine Welt, in der die Berge ihre Edelsteinpracht öffnen, aus Seen längst versunkene Kirchenglocken tönen und die Mauern vergangener Städte und Burgen heraufschimmern.
Wer ohne Sünde sei, der könne - so sagt man - sogar die Sprache der Tiere verstehen und arme Seelen aus dem Fegefeuer retten.
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