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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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...dass heutzutage Sternsinger am 3-Königs-Tag in Deutschland (meist Messdiener der katholischen Kirche) nur von den Sachspenden etwas für sich behalten dürfen? Das in der Sammelbüchse gesammelte Geld wird beim Pfarrer abgeliefert... Mit diesem Wissen können sie nun entscheiden, was sie spenden...
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 07.02.2008, 14:02 Titel: In der Dichte des Lebens
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4. Februar
Manchmal lässt sich das Glück nur dann finden, wenn wir unsere Vorstellung von Glück aufgeben, eine Vorstellung, die uns oft peinigt und einengt. Vielleicht ist es ja schon Glück, diese Vorstellung endlich zu verlieren.
5. Februar
Ich lasse mich in die Enttäuschung fallen, durchlebe sie, lasse mich von ihr verletzen. Das ist leichter, als sie mir vom Leib zu halten und so zu tun, als wäre nichts geschehen. Wenn ich sie durchstehe, bin ich eher mit ihr fertig. Dann kann ich weitergehen.
6. Februar
Vielleicht sind manche Katastrophen in unserem Leben nur dazu da, all unsere Energie auf eine Stelle zu konzentrieren, um selbst festzustellen, welche Reserven wir noch haben und wozu wir fähig sind. Die Zustimmung des Lebens ist eine Zuwendung. Die Katastrophe kann gleichzeitig eine Konzentration sein.
7. Februar
Du entstehst immer wieder neu:
Aus einem Stück Knäckebrot,
aus einem Stück Butter,
aus einem Apfel,
aus einem Salatblatt,
aus einem Glas Wasser.
Jede Verwandlung ist ein Wunder.
Da beginnt die Erleuchtung,
diese stille, unscheinbare. |
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cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 08.02.2008, 11:37 Titel: In der Dichte des Lebens
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8. Februar
Es ist eine Trivialreligion. Sie hält die Fragen, die aus allen Antworten entstehen, zurück, weil sie uns die neuen Fragen nicht zutraut. Ich traue mir die neuen Fragen zu. Wenn es um die tiefsten Dinge geht, will ich nicht schon im Vorfeld anhalten, sondern in die Tiefe gehen. Ich bin es mir Wert, dass ich mich herausfordere. Ich bin mir zu schade dafür, mich mit einfachen Antworten zu verwöhnen. Wir sind an unseren Fragen zu erkennen. |
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cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 09.02.2008, 00:22 Titel: In der Dichte des Lebens
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9. Februar
Mit der Leidenschaft, mit der wir einander suchen, werden wir uns selbst finden. Mit der Gleichgültigkeit, mit der wir uns selbst gegenüber treten, werden wir auch auf andere sehen, und sie verlieren. |
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cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 10.02.2008, 10:40 Titel: In der Dichte des Lebens
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10. Februar
Du hast Fehler. An guten Tagen kannst du das annehmen, an schlechten wehrst du dich dagegen. In dem Maß, wie du sie annehmen kannst, wirst du aufhören, die anderen anzuklagen. Es ist nicht so sehr die Erkenntnis, dass wir alle Fehler haben, die uns milder stimmt, sondern, dass wir uns durch das Annehmen aus dem ganzen Bereich der Schuld und Schuldzuweisung herauslösen. |
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cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 11.02.2008, 11:12 Titel: In der Dichte des Lebens
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11. Februar
Gott, das Leben, andere Menschen, sie halten manche unserer Wunden offen. Das fordert uns heraus, unseren Körper, unsere Seele, unseren Geist, uns selbst zu heilen. Die Heilung stärkt den Glauben. So kommen wir in Kontakt mit der eigenen Kraft - mit der ursprünglichen Göttlichkeit in uns. Jede offene Wunde ist darum eine Chance. |
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cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 12.02.2008, 11:11 Titel: In der Dichte des Lebens
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12. Februar
Hat es gestern nicht irgendeine Handlung gegeben, die dich ermuntert hat? Vielleicht war es deine eigene:
- Wie du entschieden auf ein Buch zugingst und es gelesen hast.
- Wie du aus dem Fenster geschaut hast und sich etwas in dir gerührt hat.
- Wie du telefoniert hast und der andere über deinen Anruf froh war.
- Wie du im Straßenverkehr jemanden vorgelassen hast.
Ist das nicht jedes Mal ein Anfang, etwas, worauf du bauen kannst, wenn du keine Hoffnung für dich hast? |
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