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Eine neue Quakgeschichte

 
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Autor Nachricht
Wilhelm
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 22.08.2005
Beiträge: 471
Wohnort: Märchenland

Geschrieben am: 07.10.2007, 17:42    Titel: Eine neue Quakgeschichte Top 11484: Eine neue Quakgeschichte Antworten & Zitieren

Quaki , Quakquak und der Zirkus

Es war an einem schönen Sommertag. Quaki und Quakquak hüpften auf dem großen Abenteuerspielplatz herum. Da plötzlich hörten sie ein lautes Geräusch.
Quaki fragte Quakquak : „Was ist das?“ Vorsichtig hüpften sie erst einmal ins Gebüsch und versteckten sich unter einem Baum. Aus dem Waldweg kam ein großes Tier gelaufen. Ein großes Tier, wie sie immer auf der schwarzen Wiese laufen. Das Tier hatte große schwarze Kreise an der Seite. Wir Menschenkinder würden dazu Traktor sagen. Hinter dem großen Tier war noch ein großes Tier. Dazu würden wir Anhänger sagen. Das große Tier fuhr auf den Sandplatz wo das Piratenschiff steht. Dort blieb das hintere Tier stehen und das vordere Tier lief wieder weg. Nach einer Viertelstunde kam das Tier zurück und es war wieder ein anderes großes Tier dahinter. Quaki und Quakquak wunderten sich. Sie fragten sich, was wollen die großen Tiere hier? Sie sollen doch auf ihrer schwarzen Wiese bleiben. Doch das eine Tier ging immer wieder weg und kam wenig später mit einem anderen Tier zurück. Aus dem Bauch der Tiere kam oft ein Mensch heraus. Es waren schon sehr viele Menschen da. Die großen Tiere stellten sich auf dem Sandplatz im Kreis auf. Dann bauten die Menschen ein Stoffhaus in der Mitte des Sandplatzes auf.
Quaki und Quakquak kamen aus ihrem Versteck hervor und hüpften ganz vorsichtig an die großen Tiere heran.

Die großen Tiere bewegten sich nicht. In manchen Bäuchen der großen Tiere waren andere Tiere gefangen.
Quaki und Quakquak bekamen Angst und hüpfte ganz leise zum Seeufer. Dort suchten sie ihre Froschmutter und erzählten ihr alles. Die Mutter von Quaki beruhigte die beiden kleinen Frösche. Sie erklärte, dass die Menschen dort einen Zirkus aufgebaut haben und sie morgen eine Zirkusvorstellung geben. Die großen Tiere, wie sie Quaki und Quakquak nannten, sind Transportmittel der Menschen. In den Zirkuswagen, so nannte die Froschmutter die hinteren Tiere, dort leben die Menschen und die Tiere. Das große Stoffhaus ist das Zirkuszelt, dort findet morgen die Vorstellung statt.



Dazu kommen sehr viele Menschen mit ihren Kindern. Quaki und Quakquak waren jetzt richtig froh und erleichtert. Sie hielten erst einmal einen Mittagsschmaus, indem sie sich ein paar Mücken fingen und dann ging es wieder zurück zum Sandplatz. Sie wollten alles sehen, was auf dem Sandplatz, am Piratenschiff, passierte. Sie hüpften ganz schnell dorthin und schauten zu was die Menschen dort machten. Sie ließen einen großen Luftballon nach oben steigen. Den kannten die beiden Frösche schon. Doch der war so groß und drauf stand auch etwas. Diesen Luftballon befestigten die Menschen am Zirkuszelt.



Dann liefen dort ganz bunte Menschen herum. Sie sahen richtig lustig aus und machten viel Spaß. Quaki und Quakquak mussten darüber öfters lachen. Es gab viel zu sehen. Doch es wurde langsam dunkel und die beiden Frösche mussten nach Hause. Sie hüpften los und Quakquak sagte dann zu Quaki: „Morgen ganz früh gehen wir wieder dorthin und schauen weiter zu.“ Quaki antwortete: „Ich kann es gar nicht erwarten.“ Sie fingen sich noch schnell ein paar Fliegen zum Abendbrot, tranken Pusteblumenmilch und dann ging es ab auf ihr Schlafblatt.

Sie konnten vor Aufregung gar nicht einschlafen. Quaki zählte Mücken und man hörte 5 Mücken, 6 Mücken,... 127 Mücken und plötzlich war ein chrak, chrak zu vernehmen. Quaki war eingeschlafen.
Die Sonne hatte gerade die ersten Strahlen vom neuen Tag auf die Erde geschickt, da waren auch schon die beiden kleinen Frösche wach. Sie hüpften vor Wolllust ins Wasser und weckten durch Wasserspritzer Quakis Mutter.
„Nun immer mit der Ruhe“, sagte sie. „Die Vorstellung beginnt nicht vor
10.00 Uhr. Ihr könnt in Ruhe noch Frühstücken und dann könnt ihr zum Zirkus gehen“. Natürlich beeilten sich die beiden Froschlausebengels, denn sie wollte die besten Plätze im Zelt haben. Sie verzichteten sogar auf das Mückenfangen. Sie tranken nur noch Pusteblumenmilch.



Dann hüften sie im Sausetempo zum Zirkuszelt. Das Zirkuszelt war noch zu. Es war noch kein Mensch und noch kein Tier zu sehen. Es war ja auch erst um 7.00 Uhr. Die Zeit verging für die beiden Frösche viel zu langsam. Sie waren schon ganz aufgeregt. Doch mittlerweile tat sich auf dem Zirkusgelände was. Tiere wurden gefüttert, Menschen wuschen sich und die ersten Kinder für die Vorstellung waren schon angekommen. Quaki und Quakquak hüpften zum Eingang. Da der Kassierer sie nicht als Mensch ansah, brauchten sie auch keinen Eintritt zu bezahlen. Die beiden kleinen Frösche hüpften in die erste Reihe und machten es sich unter einem Stuhl bequem. Von hier aus konnten sie die Manege gut einsehen. Auch Fliegen flogen hier herum und so fingen sich noch ein paar.
Sie holten ihr Frühstück nach. Das Zirkuszelt füllte sich. Viele Kinder waren da.
Plötzlich fing eine Musikkapelle an zu spielen.


Ein Ansager trat auf und begrüßte die Zuschauer.
Er sagte eine Pferdegruppe an. Die Zuschauer klatschten laut in die Hände. Es war so laut, dass sich Quaki und Quakquak ihre Ohren zu hielten. Doch dann kam ein Pferd, auf dem tanzte ein Menschenmann und auf einem anderen Pferd saß eine Menschenfrau mit ihrem Kind.
Quaki und Quakquak waren von der Darbietung ganz hingerissen. „Ich möchte auch einmal auf einem Pferd reiten“, meinte Quakquak! Er hatte es kaum ausgesprochen, da kamen mehrere Clowns und machten Faxen.



Sie brachten noch zwei Hähne mit, die sprangen immer über ein Hindernis und riefen dabei Kikerikie. Quaki und Quauquak hielten sich ihre Froschbäuche vor lachen. Zwei lustig verkleidete Gänse liefen in die Manege und schnatterten.
Die beiden Frösche fanden es einfach toll, aber auch die Menschen freuten sich und lachten über die Darbietungen. Als die beiden Gänse genug geschnattert hatten, spielte die Kapelle wieder und ein Tier mit zwei Höckern kam herein gelaufen. Auf dem Tier saß ein Reiter. Quaki hörte wie eine Menschenmutter zu ihrem Sohn sagte: „Das ist ein Kamel.“

Das Kamel beendete seinen Auftritt. Die Zuschauer klatschten alle laut in die Hände. Auch die kleinen Frösche klatschten mit ihren Händen und Füßen.
Die Kapelle spielte einen Tusch.
Jetzt wird es spannend. Quaki und Quakquak waren ganz aufgeregt. Und dann kamen 3 Menschen und machten Sport. Quaki hört wie der Ansager sagte, es seien Artisten. Der eine balancierte auf einem Ball, der andere stand auf einem Brett, welches auf einer Rolle lag. Ein dritter Mensch stand auf Händen und wackelte mit den Füssen.
Aber dann kam eine weitere Attraktion. So etwas hatten die beiden Frösche noch nie gesehen.
Sie kannten zwar das Tier, aber dass es solche schönen Kunststücke machen konnte, haben sie nicht gewusst. Es war ein Schwein.

Danach kamen zwei Tiere, die kannten beide vom Abenteuerspielplatz. Darüber konnten beide sogar ein Liedchen singen und das geht so.

Ich bin der Pingu, Pinguin
und komme, komme nicht aus Wien.
Ich komme, komme aus dem Eis
und fresse, fresse gerne Mais

Der Pinguin tanzte und drehte sich im Kreis. Er lachte den beiden Fröschen zu, als er sie sah. Quaki und Quakquak winkten zurück. Dann bauten die Zirkushelfer ein Gestell mit einem Laufrad auf und es kam Nussi, das Eichhörnchen, zusammen mit dem Krokodil vom Nil. Auch von diesen beiden Tieren konnten die beiden Frösche ein Lied. Das vom Eichhörnchen das geht so:

Ein Eichhörnchen, das bin ich,
die Kinder lieben mich.
Suche Nüsse ohne Rast
und springe von Ast zu Ast.
Ich kann die Nüsse packen
und kann sie auch noch knacken.
Dann fresse ich auf den Kern.
Ja, Nüsse freß` ich gern.


Das Krokodil ließ zwei Reifen um seinen Schwanz schweben. Quaki und Quakquak beschlossen, als sie das sahen, ab jetzt auch Kunststücke zu erlernen.
Morgen schon wollten sie damit beginnen. Nun kamen aber komische Tiere.
Sie hatten gar keine Beine, das waren Flossen, wie bei den Fischen. Ein Clown war auch mit dabei. Die Tiere machten mit ihrer Schnauze Musik.
Zwei andere tanzten dazu. Ein anderer machte Flossenstand, wie ein Handstand.
Nach den Kunststückchen der Seehunde, so hießen die Tiere, war erst einmal Pause angesagt. Quaki und Quakquak hüpften aus dem Zelt und in den Wald.
Dort suchten sie sich eine Pusteblume und tranken erst einmal beide einen tiefen Schluck der Pusteblumenmilch. Sie beeilten sich, denn sie wollten von der Vorstellung nichts verpassen. Nachdem sie sich gestärkt hatten, hüpften sie wieder in das Zelt unter ihren Stuhl in der ersten Reihe. Es dauerte auch nicht lange und die Vorstellung ging weiter. Der Ansager sagte die Elefantengruppe an. Elefanten hatten Quaki und Quakquak noch nie gesehen. Quaki wusste, dass Elefanten in Afrika leben, also hinter dem großen Concordia See.
Und da kamen sie. Das sind aber große Tiere.
Der eine Elefant hob mit seinem vorderen Schwanz eine Menschenfrau auf seinen Rücken. Quaki hörte, dass eine Mutter ihrem Sohn erklärte, dass der vordere Schwanz Rüssel heißt.
Die Elefanten machten sehr viele Kunststückchen.
Nun wurde es ganz dunkel im Zelt. Quaki und Quakquak waren sehr aufgeregt und gespannt was jetzt wohl kommt. Die Kapelle spielte einen Trommelwirbel. Dann ging das Licht an und unter dem Zirkuszelt waren Menschen, die flogen wie Vögel durch die Luft.
Die Menschen vom Zirkus bauten einen Stahlkäfig auf. In dem Käfig saßen Katzen, bloß die waren viel größer als die Katzen, die ab und zu auf dem Spielplatz herumliefen. Eine Katze sprang sogar durch das Feuer. In das Maul der ganz großen Katze steckte ein Menschenmann seinen Kopf. Quakquak kannte die Katzen, es waren Tiger und Löwen, die kamen auch daher, wo die Elefanten lebten.
Nach den Löwen kamen wieder Menschen. Der eine verschlucke Feuer und der andere verschluckte ein scharfes Messer. Messer benutzen Menschen, Frösche brauchen keins.
Dann kam ein Ansager und sagte die Clowns noch einmal an.
Nach den Clowns ging das Licht an. Es war das Ende der Vorstellung.
Quaki und Quakquak spendeten sehr viel Applaus. Beim Heimhüpfen sagten beide, wir werden auch Artisten und machen einen Zirkus auf.

Mehr Quakgeschichten seht Ihr unter dieser Adresse:

http://www.friedrichs-maerchenwelt.de/f4-Quaki-und-Quakquak.html

Gruß Wilhelm
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Schreibmaus Daggi
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 08.12.2006
Beiträge: 1817
Wohnort: Springe Bennigsen

Geschrieben am: 09.10.2007, 07:51    Titel: Eine neue Quakgeschichte Top 11549: Eine neue Quakgeschichte Antworten & Zitieren

Moin Moin Wilhelm,

wie habe ich Deine Froschgeschichten vermisst.

Deine Homepage ist toll! Sehen uns dort!

LG Daggi
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