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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Bedeutung des Wortes Advent: Ankunft heißt auf lateinisch adventus, daher kommt der Name Advent. Ist es doch die in den christlichen Kirchen in den Wochen nach den vier Adventssonntagen vor Weihnachten festlich begangene Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi in der Welt. Westliches Kennzeichen dieser weihnachtlichen Vorbereitungszeit sind mancherlei, teilweise noch auf germanische Glaubensvorstellungen zurückzuführende volkstümliche Bräuche. Besonders weit verbreitet ist die Sitte der Adventskalender, Adventskränze, Adventslieder und Adventsgesänge.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 04.02.2007, 23:42 Titel: 4. Februar
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„Ach was“, sagte Fritz, mein ältester Sohn, ärgerlich. „Weißt du nicht, dass wir Gott nicht vorschreiben können, was er für uns zu tun hat? Wir müssen uns gedulden und warten, bis er sich für uns Zeit nimmt.“ (Johann R. Wyss)
Die Geschichte der schiffbrüchigen Familie Robinson ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Geduld zu haben. Es dauerte Jahre, bis sie gerettet wurde. Ihr Schicksal auf dieser einsamen Insel war völlig ungewiss. Doch sie überlebten Tag um Tag, weil sie zusammenhielten und auf eine höhere Macht vertrauten.
Zweifelsohne lassen sich unsere Probleme nicht mit denen dieser Familie vergleichen. Und dennoch meinen wir, es ginge uns viel besser, wenn Gott uns öfter erhören würde. Wie oft haben wir ihn vergeblich um etwas gebeten! Vielleicht hat er auch heute unsere Bitte nicht erhört, wenngleich wir sicher sein können, dass er sie gehört hat. Wir müssen aber schon Gott die Entscheidung überlassen, ob er unsere Bitten erhören will.
Habe ich mich heute mit einer Bitte an Gott gewandt? Heute Abend werde ich ihn nicht bedrängen. |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 05.02.2007, 08:28 Titel: Licht in der Nacht
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Wer bitten möchte, der sollte lernen , Danke zu sagen.
Querverweis zum heutigen Kalenderspruch.
Liebe Grüße nach Lübeck
Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 06.02.2007, 00:01 Titel: 5. Februar
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Täglich stehen uns vierundzwanzig Stunden zur Verfügung, in denen wir uns um so vieles kümmern müssen: um unsere Gesundheit, unsere Freunde, um Geldangelegenheiten, Zufriedenheit und um unsere geistig-seelische Entwicklung. Die Zeit gut zu nützen und das Beste daraus zu machen, ist unser erstes Gebot. (Arnold Bennet)
Innerhalb von vierundzwanzig Stunden gilt es, unsere geistigen, körperlichen und seelischen Bedürfnisse zufrieden zu stellen, damit wir weiterhin wachsen. Doch mit der morgendlichen Meditationslektüre und der Verrichtung unserer Arbeiten ist es nicht getan.
Die ersten zwölf Stunden des Tages verbringen wir meist mit Hausarbeit, der Betreuung der Kinder, mit unserer beruflichen Tätigkeit und allen möglichen Besorgungen.
Haben wir das alles hinter uns gebracht, müssen wir uns auf die nächsten zwölf Stunden einstellen. Sie dienen zur Entspannung, zum Nachdenken, für Gespräche mit der Familie oder mit Freunden, für Einladungen oder Meetings.
Wir nützen jeden Tag am besten, wenn wir davon überzeugt sind, etwas geleistet zu haben. Jeden Tag sollten wir dankbar sein für die Erfahrungen, die wir gemacht haben. Wir können uns und anderen näher kommen. Jeder Tag ist eine Chance zu wachsen.
Wie kann ich das Beste aus dem morgigen Tag machen? |
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Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 06.02.2007, 09:17 Titel: Licht in der Nacht
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wie man das Beste aus jedem Tag macht?
Positive Einstellung zu sich, seinen Lieben, seiner Umgebung. Mit einem Lächeln aufstehen, den Tag fröhlich beginnen, sich den Aufgaben des Tages stellen, immer davon ausgehend, sie zu meistern. Nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen....
Es gibt jeden Tag die Möglichkeit uns auf den Tag zu freuen, doch....
.... man verlernt zu schnell zu sehen, wie schön ein Tag sein kann.
Dem heutigen Tag strahlend entgegenblickend
Daggi |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 07.02.2007, 00:44 Titel: 6. Februar
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Gott gab uns den Verstand, damit wir glauben können oder auch nicht. Aber selbst Gott kann uns nicht gläubig machen. Erst wenn wir glauben können, können wir auch beten. (Harriet Arnow)
Nach einem anstrengenden Tag, einem Streit mit einem Menschen, den man gerne hat, nach einer ärgerlichen Reifenpanne, nach langem Warten am Bankschalter oder irgendeiner anderen Unannehmlichkeit fällt es uns nicht immer leicht, an eine höhere Macht zu glauben. „Warum passiert das ausgerechnet mir?“ fragen wir uns. Vielleicht fällt es uns an einem Tag wie heute leichter, an
eine höhere Macht zu glauben.
Aber Gott sucht sich nicht die Menschen aus, die er „bestraft“. Er hat auch nicht ausgerechnet uns ausgewählt. Gott ist immer an unserer Seite, wir müssen nur aufgeschlossen für ihn sein und an ihn glauben.
Wenn wir über die Ereignisse des Tages nachdenken, müssen wir uns fragen, wie oft wir Gott um Hilfe gebeten haben und wie oft nicht. Und wir müssen, bevor wir heute Abend zu ihm beten, fest daran glauben, dass Gott in jeder Minute des Tages gegenwärtig ist, um uns zu helfen.
Habe ich heute Gott um Hilfe gebeten oder habe ich es unterlassen? Wofür werde ich mich heute Abend entscheiden? |
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elektrifix1 superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 05.12.2006 Beiträge: 372 Wohnort: Weihnachtsstadt des Nordens (S-H)
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Geschrieben am: 07.02.2007, 22:52 Titel: 7. Februar
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Lass ab von all dem, was dich wortbrüchig und hoffärtig macht, was dich zu unlauterem Handeln verführt, und du der Welt nicht mehr ins Antlitz blicken kannst. (Marcus Antonius)
Es ist nicht leicht, sich selbst und anderen gegenüber ehrlich zu sein. Ehrlichkeit bedeutet nicht immer, die Wahrheit zu sagen. Ehrlichkeit kann auch bedeuten, dass wir unsere Grenzen erkennen und somit keine leeren Versprechungen machen. Ehrlichkeit bedeutet auch, auf Worte Tagen folgen zu lassen oder den Augenblick zu leben und nicht immer auf das Morgen zu hoffen.
Was empfinden wir, wenn wir einem unehrlichen Menschen begegnen? Wer immer es auch ist, wir werden ihm nicht unser Vertrauen schenken. Wir zweifeln an seinen Worten und verlassen uns nicht auf seine Hilfe. Wenn wir selbst anderen gegenüber nicht ehrlich sind, müssen wir damit rechnen, dass auch sie uns misstrauisch gegenübertreten.
Unaufrichtigkeit kann im Augenblick von Nutzen sein, wird aber, auf längere Sicht gesehen, keine Basis für die Zukunft sein. Wir sollten versuchen, unsere Fähigkeiten und Grenzen richtig einzuschätzen. Ehrliche Menschen werden auch ehrliche Menschen kennen lernen.
Ich will mir und den anderen nichts vormachen über das, was und wie ich es erlebe. |
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