Weihnachten-Forum.de

[Schreibmaus Daggi]

..in Anlehnung an Haralds Posting in "Geht es euch gut"


Denken und danken sind verwandte Wörter; wir danken dem Leben, in dem wir es bedenken.

Thomas Mann (1875-1955), dt. Schriftsteller


.. und in Anlehnung an Markus "Licht in der Nacht"


Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?

Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller

[Schreibmaus Daggi]

Für freezedSoul
Alter ist irrelevant, es sei denn, du bist eine Flasche Wein.
Joan Collins (*1933), amerik. Schauspielerin |


für Nancy, auf dass sie nicht immer nur an sich zweifeln möge:
Der Muttertrieb ist gefährlicher als die Atombombe.
Loriot (*1923), eigtl. Vicco von Bülow, dt. Cartoonist, Autor, Regisseur u. Schauspieler

zu Lichter in der Nacht:
Wenn jeder dem anderen helfen wollte, so wäre allen geholfen.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin

[Wilhelm]

Man reist nicht billiger und schneller als in Gedanken. (Georg Weerth)

[Schreibmaus Daggi]

mit Markus Lichter in der Nacht im Einklang...


Selbstvertrauen gewinnt man dadurch, daß man genau das tut, wovor man Angst hat, und auf diese Weise eine Reihe von erfolgreichen Erfahrungen sammelt.
Dale Carnegie (1888-1955), eigentl. Dale Carnagey, amerik. Rhetoriklehrer u. Unternehmensberater


[size=12]Zwei Dinge verleihen der Seele am meisten Kraft: Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst.
[/size]
Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter

[xmas-Dream]

Rein in die Angst
die Angst durchleben
Durch sie durchgehn
am Ende aus ihr rausgehn
und zu merken:
sie hat mich nicht kaputt gemacht,
ih hab gewonnen.

Mir gefäät auch ds Bild ganz gut: Ich bin im Haus und habe den Schlüssel.
Wunderbares Bild. Was können mir die Menschen tun?

[elektrifix1]

...und eines Tages wachte ich auf,
da sah ich die Hölle.
Ich sah ihr ins Gesicht und
sie lächelte mich an

Schon mehrmals im Leben
konnte ich den beißenden
Gestank der von ihr ausging
riechen, doch

NIEMALS atmete ich so tief
ein, dass ich dass Gefühl
bekam, sie nimmt mir
den Atem.

Bis zu jenem Tag....

Der Tag, an dem sich der
Gestank in meinem Körper,
meiner Seele und meinem
Geist einnistete.

Er frisst mich auf, macht
mein Leben zur Hölle
raubt mir den Atem.

Fast jeden Tag meldet er
sich, zeigt mir, dass er
noch da ist.
Hilflos, wie eine Majonette
bin ich ihm ausgeliefert,
nicht immer, aber häufig

Wo bin ich?
Wo ist der Mensch.
den ich einst kannte?

Jeder Tag der Kampf.
Gegen diesen Wahnsinn.

Manchmal werde ich
müde, weiter zu kämpfen,
bekomme ich das Gefühl,
die Last in meinem Körper
erdrückt mich.

Und dennoch werde
ich weiterkämpfen.

Der Kampf ist noch
nicht verloren und
wird es auch nicht
sein, solange ich
kämpfe.

Irgendwann wird der
Tag kommen, an dem
ich merke, dass ich
gesiegt habe.

Autor unbekannt