Ihr alle könnt das Weihnachtsforum auf drei Arten unterstützen:
(1)
online seit November 2004
(2)
Wer von Euch Lieben sowieso online Weihnachtsgeschenke bestellt, kann helfen ohne extra Geld auszugeben!
Bitte hier klicken um zu erfahren wie, wir sind dankbar für jede Hilfe, danke!!!
(3)
allgemein Werbepartner beachten
(was nicht heisst überall klicken - damit ist keinem geholfen - einfach nur evtl. die
Werbeblindheit manchmal abstellen, danke!)
E-N-D-L-I-C-H D-A:
................
..................
|
|
|
Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
|
Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
|
In Italien ist die Krippe der Mittelpunkt vom Weihnachtsfest - "Schuld" ist ein Prediger namens "Franz von Assisi", der nach der Wiederkehr von einer Pilgerreise nach Jerusalem in den Stall von Christi Geburt begeistert von der Krippe berichtete und das Feuer der Leidenschaft in den Italienern entfachte. Für Kinder bedeuten italienische Weihnachten vor allem aber, daß es Geschenke erst am Dreikönigstag gibt, denn auch das Christkind bekam damals seine Geschenke erst an diesem Tag. Die Geschenke bringt in Italien nicht der Weihnachtsmann, sondern die gute Zauberin Befana - sie saust auf ihrem Besen durch den Schornstein und füllt die Schuhe. Die guten Kindern bekommen Weihnachtsgeschenke und die unfolgsamen nur Kohlestückchen... (wohl eher selten auch durchgesetzt - aber so "sollte" es eigentlich sein...)
|
|
Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
|
|
Autor |
Nachricht |
Poet superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 07.12.2010 Beiträge: 248
|
Geschrieben am: 22.05.2011, 11:59 Titel: Weihenacht
|
|
|
Weihenacht
(Hermann Hango)
Auf Erden liegt der tiefe Schnee
Blauweiß im Mondenschein,
Es liegen voller Sorg' und Weh
Die niedern Hütten klein.
Und doch! Aus jeder Hütte strahlt
In dieser Nacht ein Glanz,
Ein mildes Leuchten voll Gewalt,
Ein kleiner Sternenkranz.
Und zählst du diese Sterne all,
Soweit die Wölbung reicht,
Und wo in sanftem Niederfall
Der Berg zur Eb'ne streicht;
Und wo die großen Städte stehn,
Die Häuser, eng im Raum,
Die Menschen keinen Himmel sehn,
Viel eher Schlot als Baum;
Du findest doch in dieser Nacht:
Unzählbar ist das Heer,
Das bei den kleinen Lichtern wacht,
Dem großen Licht zur Ehr'!
Du fühlest, eine Treue lebt
Im Moor- und Straßendampf,
Die voraus zu dem Siege schwebt,
Der winket unserm Kampf;
Zum Siege, ob er herrlich ist,
Ob nur dem Seist bewußt:
Ich hab' getan zu meiner Frist,
Was mächtig meine Brust.
Ob allem schwebt die Weihenacht,
Die ohne Worte spricht,
Allein mit ihrer Weihe Macht:
Vertrauet meinem Licht! |
|
Nach oben |
|
|
online seit November 2004
|
Anzeigen:
Jeder Bookmark (Tweet us ;) ) unterstützt das Weihnachtsforum (um z.B. neue Weihnachtsfans in die Weihnachtscommunity bekommen):
|
|
|
|