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Was die Feder her gibt.

 
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Winterfee
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 07.10.2007
Beiträge: 241

Geschrieben am: 31.01.2008, 22:12    Titel: Was die Feder her gibt. Top 15354: Was die Feder her gibt. Antworten & Zitieren

*Die Burg*

Es war eine junge Frau die abends immer alleine vor ihren PC saß. Solangsam wurde es ihr Langweilig und sie beschloss einen Urlaub zu buchen.Nur wohin sollte es gehen?
So dachte sie nach und gab in ihren Computer das ThemaBurgen ein.Sie durchstöberte alle Seiten und fand sie.Es war eine romantische Burg aus dem 6. Jahrhundert.
Hoffentlich ist noch etwas Frei,dachte sie.Sie notierte sich die Adresse und die Telefonnummer.Dann nahm sie das Telefon,wählte die Nummer und wartete bis jemand am
anderen Ende abnahm.Dann klang aus dem Hörer eine dunkele männliche Stimme und sagte:Hier von Hilden,womit kann ich ihnen dienen? Die junge Frau zögerte nicht.
Sie nannte ihren Namen und fragte nach,ob es noch ein freies Zimmer gebe. Aber ja natürlich,sagte der Mann.Zur Zeit ist die Burg leer da es keine Saison geben würde.
Sie machte einen Termin klar für Übermorgen.Sie bedankte sich und legte zufrieden den Hörer wieder auf.
Danach machte sie ihren PC aus,ging noch einmal duschen,zog ihr Negligie an und ging zu Bett.Das Licht der Laterne schien in ihr Zimmer und sie dachte an ihren Urlaub.
Sie malte sich die Burg in Gedanken aus und schlief alsbald darauf ein.
Am nächsten Tag stand sie auf wie immer,duschte und aß etwas.Zog sich an,nahm im vorbei gehen ihre Wagenschlüssel,öffnete die Tür ihres Appartmens und ging hinaus.
Da sie nicht gebunden war und eine Firma selbst besaß. War es kein Problem,sich ein paar freie Tage zu nehmen.So setzte sie sich in ihren schwarzen Porsche 927
und fuhr hinaus in die Stadt.Bis zu ihrer Firma dauerte die Fahrt eine halbe Stunde.Doch diesmal kam es ihr viel kürzer vor.Dort angekommen,stellte sie ihren Wagen ab,
stieg aus,verschloss den Porsche und ging in das Gebäude.An den Fahrstühlen angekommen,öffnete sich ein Fahrstuhl und sie stieg ein.Mit ihrern zarten Finger drückte
sie auf die fünfzehnte Etage.Nach einer kurzen Zeit öffnete sich wieder der Lift und die junge Frau stieg wieder heraus.Ihre Angestellten begrüßteten sie schon mit:
Guten Morgen,Frau Martin.Sie erwiederte immer freundlich die Grüße und ging direkt ins Büro.Dort zog sie ersteinmal ihren Mantel aus,ging dann zu ihren Schreibtisch und
setzte sich in ihren Cheffsessel.Dann nahm sie den Hörer und sprach:Silke kommst du bitte mal ins Büro! Silke war ihre Sekretärin und sie waren seid Kindheit enge Freundinnen.
Auch diese junge Frau betrat das Büro und sagte:Marleen,was wolltest du mit mir sprechen?
Silke,ich werde ab Morgen einen Urlaub antreten. Und das mich so keiner stört,werde ich auch nicht die Adresse nennen.Ich brauche einfach mal Zeit für mich,denn die Modesaison
hat mich ziemlich ausgelaugt.In dieser Zeit wirst du alles für mich erledigen.Die Sekretärin nickte bejahend den Kopf und ging hinaus.
Marleen drehte sich mit ihrem Sessel zum Fenster hin und schaute hinaus mit einem zufriedenen Gesicht.Danach ging sie ihre Ordner durch und nahm ihre Telefonate an.
Pünktlich um vierzehn Uhr stand sie auf,zog sich ihren Mantel an warf noch einen Blick ins Büro und ging hinaus.Danach verabschiedete sie sich von Silke und ging.
Sie ging zu ihrem Wagen setzte sich hinein und fuhr direkt nach Hause.In der Tiefgerage stellte sie ihren Porsche ab und machte sich mit ihrem Lift auf den Weg in ihrer Wohnung.
Von ihren Alltagssachen erlöst,schlüpfte sie in einen bequemen Jogginganzug und zog sich dicke Wollsocken an.Danach ging sie in die Küche.Holte aus der Truhe eine Fertigpizza heraus
und steckte sie in den Backofen.Als sie fertig gebacken war,nahm sie die Pizza heraus und aß sie.Danach ging sie in ihr Schlafzimmer und packte ihre Urlaubskoffer.Da sie nicht wußte,
wie lange der Urlaub dauern würde,packte sie reichlich ein. Sie überlegte noch eine Zeit und beschloß heute mal früher ins Bett zu gehen,damit sie Morgen ausgeschlafen ist.
Also ging sie wieder kurz unter die Dusche,zog sich wieder um und ging zu Bett.Am nächsten Morgen um acht Uhr klingelte der Wecker,sie wachte auf und freute sich schon auf ihren
Urlaub.Sie zog sich an,frühstückte ausgibig,nahm ihre Koffer,schaute sich noch einmal in der Wohnung um und ging hinunter in die Tiefgarage.Diesmal endschied sie sich für ihren BMW.
Er war größer und somit hatten auch ihre Koffer mehr Platz.Sie stieg ein,legte sich eine CD ein,startete den Wagen und fuhr Los.
Unterwegs dachte sie, wie wohl die Burg aussieht.Ist sie Groß oder eher Klein,verschlafen oder nostalgisch? Sie wollte sich überraschen lassen. Auf jeden Fall raus aus die Stadt und
mal etwas anderes erleben.Unterwegs ließ sie andere Städte hinter sich und sie sah nach langer Zeit wieder die Natur.Von weiten sah sie einen kleinen Rastplatz und steuerte direkt darauf zu.
Ersteinmal eine kleine Pause machen,dachte sie so bei sich.Sie stoppte den Wagen,öffnete die Tür und stieg aus.Sie ging hinüber zur Mauer und schaute in einen tiefen Abgrund.Unten sammelte
sich das Wasser eines großen Wasserfalls der von den Bergen herunter kam.Neben das laute Rauschen des Wassers hatte sie nichts anderes gehört.Kein Auto,kein Stadtlärm nur diese Natur.
Sie drehte sich herum ging zu ihrem Wagen öffnete den Kofferraum und holte ihren kleinen Picknickkorb heraus.Nicht weit von ihr war eine kleine Bank mit Tisch, dort machte sie es sich bequem
und aß ein wenig und genoß die Natur.Dann schaute sie auf ihre Uhr und bemerkte das sie weiterfahren musste,um pünktlich an der Burg anzukommen.Sie packte ihren Korb wieder in den Kofferraum
und stieg in den Wagen ein.Ohne Probleme starte der Wagen und sie fuhr weiter.Nach 4 Stunden fahrt kam sie endlich in Hillenstadt an.Oben auf einem Berg entdeckte sie eine Burg,sie sagte zu sich:
Das wird sie sicherlich sein! Sie fuhr die steile Strasse hinauf.Von einer Strasse war keine Rede,es sah aus als ob die Zeit hier stehen geblieben ist.Nun nahm sie den Wegweiser zur Hand,weil sie dachte,
sie hätte sich eventuell Verfahren.Aber die Adresse und der Wegweiser bestätigten ihren Gedanken.Sie war angekommen.Oben auf den Burghof stellte sie ihren Wagen ab,nahm ihre Koffer und klopfte an
der schweren Tür.Es dauert nicht lange da stand ein gut gebauter junger Mann vor ihr.Er nahm ihre Koffer ab und bat sie hinein.Sie trat ein und war gleich hell auf begeistert von der Eingangshalle.
Der junge Mann rief einen anderen Diener und übergab ihm die Koffer.Dann wendete er sich zu Marleen.Sie sind sicherlich Frau Martin,habe ich recht? Marleen nickte,leicht mit ihrem Kopf.Der junge Mann
sagte zu ihr:Ich passe hier unten im Eingangsbereich auf und mein Name ist Pierre.Würden sie sich bitte ins Gäsebuch eintragen? Marleen nahm den Füller und trug sich ein.Dabei entdeckte sie,das schon
lange keine Gäste hier waren.Pierre nahm ihr den Füller ab und schloss das Buch.Dann sagte er:Den Herrn Grafen lernen sie heute Abend kennen,zur Zeit ist er ausser Haus und kommt erst zum
Abendessen Heim! Aber jetzt zeigt ihnen der Diener Chris, ihr Zimmer. Chris war der jenige,der gerade noch ihre Koffer nach oben brachte.Mit einem Blick forderte er Marleen auf,ihm zu folgen.Sehr gesprächig
war er ja nicht.Marleen stieg mit ihm die Stufen hinauf und an den Wänden sah sie viele Gemälden.Wahrscheinlich alles Ahnen des Grafen dachte sie so bei sich.
Oben angekommen, war dort ein großer langer Flur.Ein breiter roter Teppich lag auf dem Boden,an den Wänden weitere Gemälden,Schwerter und ausgestopfte Tiere.Der Diener hielte an und meinte das hier am
Ende des Flures ihr Zimmer wäre.Er öffnete das Zimmer und Marleen ging hinein.Der Diener Chris sagte noch: Um 19 Uhr werde ich sie zum Essen holen! Dann verbeugte er sich vor ihr und schloß die Tür hinter
sich.
Marleen sah sich im Zimmer um und war begeistert von dem schönen Himmelbett,dann ging sie zum Fenster und sah das sie einen Balkon hatte.Sie öffnete die Balkontür und ging hinaus.Mit einem weiten Blick in die Natur atmete sie tief ein und genoss das gezwitscher der Vögel.Danach hieß es für sie,die Koffer auszupacken und sich für das Abendessen umzuziehen.
Pünktlich auf der Minute war der Diener da und holte sie ab,zusammen gingen sie hinunter in den Speisesaal.Marleen war hin und weg vom Saal.Am großen langen Tisch saß ein gut gekleiderter reifer Mann, in
seiner gegewart saßen noch drei junge hübsche Frauen und eine etwas ältere Frau.Der Mann stand auf,begrüßte Marleen und sagte:Ich bin Graf von Hilden,ich begrüße sie hier auf meiner Burg!
Dann wendete er sich zu der älteren Frau und sagte:Dies ist meine Mutter,Gräfin von Hilden und diese drei Damen sind meine Schwestern....Ines,Gabriela und Diana.
Danach half der Graf,Marleen sich an den Tisch zu setzen und begannen mit den Abendessen.Als sie damit Fertig waren,verabschiedeten sich die alte Dame mit ihren Töchtern und zogen sich zurück.
Der Graf bot Marleen an ins Nebenzimmer zu gehen,dort am Kamin setzten sie sich in zwei große Sessel und unterhielten sich.Dort erfuhr sie das der Graf tagsüber eine Beschäftigung im Ort hatte und der Graf erfuhr von Marleen das sie selbstständig war.Sie unterhielten sich bis spät in die Nacht hinein.Bis sie sehr müde wurde und sich vom Grafen verabschiedet hatte.Im gedämpften Licht sah die Burg beängstigend aus.
Sie ging in ihr Zimmer und und war so müde,das sie sich beeilt hatte ins Bett zu kommen.Es dauert auch nicht lange und Marleen schlief ein.
In der Nacht träumte sie nur vom Grafen.Als sie am anderen Tag aufwachte,war ihr etwas übel und sie ging ins Badezimmer.Im Spiegel sah sie eine Wunde am hals und dache eine Mücke hätte sie gestochen.
Sie zog sich an und ging hinunter.Einer der Diener bot ihr ein Frühstück an,doch Marleen wollte nicht.Statt dessen ging sie sich die Burg ansehen und diesmal kam es hier vor,das die Gemälder sie ansahen.
Mit einen Gefühl von Angst ging sie wieder zurück in ihr Zimmer und legte sich auf das Bett.Sie fühlte sich sehr erschöfft und schlief wieder ein.Als sie dann aufwachte,war es schon Dunkel und vor ihrem Bett
stand der Graf.Er sah sie mit einen teuflischen Blick an.Marleen wollte schreien,doch etwas hinderte sie daran.Sie blickte tief den Grafen in die Augen und er kam immer näher,bis er sich in ihren Hals festbiss.
Sie spürte einleichtes Brennen doch es machte ihr nichts aus und sie gab sich hin.Danach wurde sie ohnmächtig und erst wieder am nächsten Abend wurde sie Wach.
Diesmal spürte sie keine Schmerzen,sie fühlte sich stark und mächtig.In diesen Augenblick kam der Graf wieder ins Zimmer hinein und sagte zu ihr:Ich bin ein Vampir und ich wollte dich haben! Doch bevor du Mein
bist,musst du von meinem Blut trinken.Er hob seine Hand und biss sich in die Hand,dann reichte er sie Marleen und sie saugte das Blut in sich hinein.
Jetzt war sie ein Geschöpf der Untoten und der Graf zeigte ihr die Schönheiten der Nacht.

(c) Dolly
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Winterfee
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Datum der Anmeldung: 07.10.2007
Beiträge: 241

Geschrieben am: 31.01.2008, 22:15    Titel: Was die Feder her gibt. Top 15355: Was die Feder her gibt. Antworten & Zitieren

Da Ende und der Neuanfang

Es war ein schöner sonniger Tag und alles schien so wie immer.
Wenn da nicht die Unstimmigkeiten der Länder wären.
Sie hätten es ja nie geglaubt,doch es passierte.
Man sah am Himmel die Raketen fliegen.Die Menschen die gerade noch in ihren Liegen saßen,das Auto wuschen oder sich unterhilten,rannten schreiend herum.
In der Nähe dieses Ortes, gab es einen Berg mit einem unbekannten Höhleneingang.Drei Männer und zwei Frauen rannten so schnell sie konnten in den Berg hinein,ohne zurückzuschauen.
Plötzlich hörten sie einen laten Knall,schmerzhafte Schreie der Menschen und der Boden unter ihren Füßen bebte.
Sie hielten sich an den Händen fest und sahen sich an.
Viele von ihnen hatten Tränen in den Augen.Plötzlich wurde es
ruhig,eine unheimliche Stille machte sich breit.Was sollten sie nun tun? Hinausgehen oder weiter in den unbekannten Berg gehen,um auch dort zu sterben?
Sie beschlossen nach langen zögern,weiter in den Berg hineinzugehen.Nach ca. eine Stunde mußten sie stehen bleiben,den es wurde dunkeler. Man überlegte und kam auf die Idee,um einen Gegenstand etwas Stoff zu umwickeln.
Stoff und Feuerzeuge waren vorhanden.Genauso wie die seltsam brennende Flüssigkeit an der Felswand.Doch was sollten sie zum
halten nehmen?Durch das Licht der Feuerzeuge, sahen sie auf den Boden Knochen liegen.Einer der Männer hob einen Knochen auf,eine andere Frau zerriss ihren Unterrock und gab den Stoff weiter an den Mann.Der junge Mann umwickelte den Knochen mit dem Stück Unterrock und tauchte ihn,in die Flüssigkeit hinein.
So hatten sie eine Fackel und aus den restlichen Knochen machten sie noch mehr.So konnten sie Weiter und Tiefer hineingehen......


Als sie nun an eine Gabelung kamen sahen sie ein Skelett dort sitzen.Seine Kleidung war zerfetzt und er saß in eine merkwürdige
Haltung,denn sein ausgestreckter Arm zeigte nach Gerade aus.
So standen sie nun da und wußten nicht was sie tun sollten.
Einer sagte laß uns Rechts gehen,der andere meinete laß uns Links gehen,doch die Mehrheit endschied sich für den Weg geradeaus.
Warum sollte sonst der Tote in die Richtung zeigen,es musste dafür einen Grund haben.Aber was für einen?
Nun ging solangsam die erste Fackel aus und man zündete die Zweite an.Sie gingen an bemalte Wände vorbei mit seltsamen Zeichen und Mustern.Aber sie wußten nicht was sie zu Bedeuten hatten,denn es waren keine Zeichnungen von Höhlenmenschen.
So gingen sie weiter und gelangten in eine riesigen Halle.
Dort standen Säulen die ins unendliche gingen,sie sahen sich um
und an den Wänden gab es mehrere Fackeln.Um eine Übersicht zu bekommen wo sie waren,steckten sie alle Fackeln an.
Die Halle erleuchtete sich und auf den Böden waren noch mehr Zeichnungen.An einer Wand,war eine Art Tür eingemeißelt.
Plötzlich bebte der Boden und gewaltige Steinblöcke fielen von oben herab.Vier Personen fanden Schutz unter eine festen Felsdecke,die andere Person...ein Mann konnte sich nicht mehr retten und bekam einen schweren Stein ab.
Als das Beben aufhörte liefen die anderen Vier zu der verletzten
Person hin. Sie hebten den schweren Stein von den Mann herunter,
plötzlich bebte es noch einmal aber diesmal ganz anders.Die Wände in den Hallen zitterten und nicht der Boden.
Aus der gemeißelten Tür an der Wand,öffnete sich ein lichterfüllter
Eingang und Personen in weißen Gewändern traten hervor.
Sie gingen auf die vier Personen und den Verlezten zu.
Sie sagten nur,das sie darauf gewartet haben,das jemand die Fackeln an den Wänden entzündet.Den es waren keine herkömmlichen Fackeln, sondern Schlüssel für eine andere Welt.
Einer der Zeitreisenden meinte wir sind hier um euch mitzunehmen.Aber eine junge Frau,wollte den Liegenden nicht alleine lassen.Der Verletzte sagte nur ich bleibe hier,vielleicht kommen noch andere vorbei.Die auch nach einen Weg suchen,
so kann ich ihnen helfen.Mit Tränen in den Augen verabschiedeten sie sich von einander und gingen mit den Fremden ins Licht.
Der Mann der da blieb,stütze sich an den Wänden ab,
nahm eine Fackel und ging den Weg zurück.An einer Biegung setzte er sich neben einen Stein,atmete noch tief ein und starb.
Sein Arm zeigte in der Richtung wo die Halle mit den Säulen war.

(c)Dolly
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