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Der 25. Dezember ist ursprünglich (also schon seit lange vor der Geburt Jesu) eigentlich der "Tag des Lichts". An diesem Tag ehrten die Ägypter, Griechen, Römer, Syrer und Perser die Geburt ihres Licht- und Sonnengottes. Deshalb gab es auch zur Zeit des Christentums noch heimliche Opferfeiern an diesem tag, weil die "neuen Christen" die Erinnerungen nicht einfach abschütteln konnten. Später wurde dann der 25. Dezember zu "Weihnachten" - also im Prinzip eine Mischung aus heidnischem und christlichem Glauben - ein wunderbarer Kompromiss finden wir...
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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Poet superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 07.12.2010 Beiträge: 248
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Geschrieben am: 24.05.2011, 01:37 Titel: Meinem Bruder Franz zu Weihnachten (1849)
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Meinem Bruder Franz zu Weihnachten (1849)
(Willibald Beyschlag)
Wenn heut es also Gott gefiele, -
Den altvertrauten Liedeston,
Der mir aus Herzens Saitenspiele
Verscheucht von Stürmen längst entflohn,
Wie gerne rief' ich dir ihn wieder
Hervor aus tiefstem Herzensgrund,
Thät dir im innigsten der Lieder
Den Festgruß meiner Liebe kund.
Denn sieh! im wunderbaren Lichte,
Das uns des Festes Bild umstrahlt, -
Auch unsres Herzenspaars Geschichte
In heil'gen Farben ausgemalt!
Lag nicht auf Vaterlands Geleisen
Wie dorten Todesschattens Haft?
Doch uns zumal, gleich jenen Weisen,
Ging auf der Stern der Wissenschaft.
Wie zeigten wir uns den einander,
Wie einig zogen wir nach dem;
Wie klar am Ziel uns beiden stand er
Dort ob dem Haus in Bethlehem!
Da sind wir selig eingetreten,
Von keiner Armuth irrgemacht,
Vereint das Kindlein anzubeten,
In dem das Licht der Welt uns lacht.
Und wenn aus Seines Lichtes Flammen
Auch heut uns Lieb' in Liebe loht;
Vertrau, es sendet uns zusammen
Fortan auch liebreich Sein Gebot.
Da draußen liegt in Nacht und Grauen
Noch weit und breit das liebe Land:
Wir aber, froh, durchziehn die Gauen,
Des Morgens Boten, Hand in Hand! |
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