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Autor |
Nachricht |
Poet superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 07.12.2010 Beiträge: 248
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Geschrieben am: 22.05.2011, 12:22 Titel: Zu Weihnachten
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Zu Weihnachten
(Ottokar Kernstock)
"Du, das war süß! Zur Christbescherung hatte
Geladen mich der liebsten Freundin Gatte.
Wie viel des Jubels gab's dort und des Lichts!
Du weißt, ich hab' das kleine Volk so gerne.
Die Kinder sind der Weihnacht hellste Sterne,
Und ohne Kinder ist das Christfest nichts."
So sprach die Braut. Der, den ihr Herz erkoren,
Stand stumm vor ihr, in Sinnen ganz verloren.
"Was stehst Du doch wie Hans, der Träumer, da?
Statt Grillen fangen, sollst Du lieber küssen!"
Da flüsterte der Freund ins Ohr der Süßen:
"Vom Küssen, meine Einz'ge, träumt' ich ja."
"In einer Lenznacht ist's. Mondlichtumflossen
Ruhst Du auf Deinem Lager hingegossen -
In Dein Gemach tret' ich zur selben Stund'.
Im Schlummer scheinst mein Nahen Du zu spüren,
Die Lippen blüh'n Dir auf - verzückt berühren
Die meinen dreimal Deinen Rosenmund."
"Der erste Kuß kos't wie ein Westhauch linde,
Der zweite sengt wie heiße Sommerwinde,
Es brennt der dritte wie geschmolznes Erz.
Ein Fieberschauer schüttelt Deine Glieder,
Du öffnest lautlos, Liebste, Deine Lider,
Und lautlos zieht Dein Arm mich an Dein Herz" . . .
"Die Monde flieh'n - die Weihnachtstanne glutet,
Und wieder seh' Dein Haupt ich lichtumflutet,
Das bleich, doch lächelnd in den Kissen lehnt. - -
Nie brauchst Du mehr zu Fremden Dich zu flüchten,
Wenn sich Dein Herz am Christfest unterm lichten
Gezweig nach hellem Kinderjubel sehnt." |
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