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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Ungefähr im Jahre 1920 kamen dann die ersten Adventskalender mit Türchen zum Öffnen auf den Markt, eben so wie wir sie heute kennen und lieben. Zu Nazizeiten waren Weihnachtskalender verboten, aber schon 1946 kamen bereits die ersten Advents-Kalender nach dem 2. Weltkrieg heraus. Es wird übrigens gemunkelt, dass es dann bereits im Jahr 1926 mit Schokolade gefüllte Weihnachts-Kalender gab! Die Idee zum Advents-Kalender ist aber ganz nebenbei schon viel älter - 1839 ist die Jahreszahl, die allgemein überliefert wird als "Geburtsstunde der Idee zum Weihnachtskalender".
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Poet superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 07.12.2010 Beiträge: 248
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Geschrieben am: 15.12.2010, 11:53 Titel: Weihnacht
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Weihnacht
(Gustav Falke)
In diesen Wochen heimlich aufgeblüht,
Des Kinderglaubens zarte Wunderblume -
Der keusche Kelch, wie lieblich er erglüht.
Ich knie vor dem vergeßnen Heiligtume
In holder Scheu, wie einst der Knabe, nieder
Und atme solche Segensdüfte wieder
Mit durstendem Gemüt
Und allen süßen Schauern ein.
Kein Laut von außen soll mich stören
Und kein Gedanke fremder Scham,
Dir reinen Herzens, kindlich zu gehören.
Ich lausch, durchs Wolkentor, den heiligen Himmelschören,
Dem Engelsgruß, der zu den Hirten kam,
Ich seh das Kreuz, vernehm des Heilands Stimme,
Und seh sein Blut, das auf die schlimme,
Die arge Welt wie lauter Rosen taut:
Ich sterb für dich, du meine süße Braut.
Kniet, Stolz und Trotz, die Stirne tief geneigt,
All euer Prahlen thront auf toten Grüften,
Daraus kein Hauch des ewigen Lebens steigt.
Hier badet euch in diesen holden Düften:
Dies zarte Blümlein, weiß und schlicht,
Es birgt in seinem Kelch das Licht,
Das alles Leuchten dieser Welt
Mit seinem Glänzen überhellt.
So hoch ihr steigt, von Schein zu Schein,
Das letzte Licht, es wird ein Wunder sein. |
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