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Die Königstochter und der Hirtenjunge

 
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Wilhelm
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 22.08.2005
Beiträge: 471
Wohnort: Märchenland

Geschrieben am: 18.11.2006, 15:47    Titel: Die Königstochter und der Hirtenjunge Top 6298: Die Königstochter und der Hirtenjunge Antworten & Zitieren

Die Königstochter und der Hirtenjunge
von Friedrich Buchmann

Es war einmal in ein Königsreich im Süden Europas. Die Königin schenkte dem König eine wunderschöne Königstochter.
Sie aber starb bei der Geburt. Nun hatte der König eine Königstochter, doch keine Königin und keine Mutter mehr für das schöne Kind. Er nannte seine Tochter Janina.
Im Königreich wohnte auch die Hexe Esmeralda.



Sie wollte schon immer den König als Mann haben. Sie verwandelte sich in eine wunderschöne Frau und bot dem König ihre Dienste als Amme und Erzieherin, der kleinen Königstochter, an.



Als der König Esmeralda sah, dachte er so bei sich. Sie ist eine wunderschöne Frau und so wurde Esmeralda die Ersatzmutter der Königstochter. Das Trauerjahr war vorüber und weil der König sich in Esmeralda verliebt hatte, nahm er sie zur Frau. Nun wurde aus der Ersatzmutter, eine Stiefmutter. Ein Jahr später gebar Esmeralda dem König auch eine Tochter. Es war auch ein sehr schönes Kind, aber nicht so hübsch, wie die kleine Königstochter Janina. Das ärgerte Esmeralda.
Es gingen etwa 20 Jahre ins Land. Janina war jetzt 21 Jahre alt und Esmeraldas Tochter war 19 Jahre alt. Beide verstanden sich gut und der König war mit seinen Leben zufrieden. Plötzlich wurde der König krank. Er wurde so schwer krank, das er an Fleckfiber starb.
Janina musste den Thron übernehmen.
Esmeralda, die Hexe war darüber sehr ärgerlich. Sie wollte, dass ihre Tochter den Thron übernimmt und damit die Regierung im Land. Sie musste sich etwas einfallen lassen damit sie Janina loswird.
Vor dem großem Schloss, auf der Pusteblumenwiese lies ein Hirtenjunge seine Schafherde grasen.
Janina sah des Öfteren aus ihrem Schlafzimmerfenster zu, wie die Schafe dort grasten. Eines Tages ging sie zur großen Pusteblumenwiese und wollte sich die Schäflein mit ihren Lämmern näher anschauen. Auch Esmeralda sah, wie Janina dort hin ging.
Da sah sie ihre Stunde gekommen. Sie verhexte Janina in ein Schaflamm.



Der Hirtenjunge bemerkte es nicht, dass er ein Lämmchen mehr in seiner große Herde hatte.
Das Volk war über das Verschwinden von Janina sehr traurig. Doch Janina taucht nicht mehr auf. Nun wurde die Tochter von Esmeralda Königin und Esmeralda die Hexe übernahm die Regierungsgeschäfte. Esmeralda war am Ziel.
Als erstes, vertrieb sie den Hirtenjungen von der großen Pusteblumenwiese und somit auch Janina.
Der Hirtenjunge war sehr traurig darüber. Die große Pusteblumenwiese war ein sehr schönes Weideland. Er ging mit seiner Herde in eine Ebene. Dort wuchs das Gras nicht so gut. Die Herde musste oft Hunger leiden.
Eines Tages setzte sich der Hirtenjunge auf einen großen Stein. Ein kleines Lämmchen lief um ihn herum. Der Hirtenjunge nahm das Lämmchen und streichelte es. Er bemerkte, dass es ein besonderes Tier war. Es hatte ein königliches weiches Fell. Nur die Augen des Lämmchens waren sehr traurig. Er streichelte das königliche Tier. Am Abend legte sich der Hirtenjunge wieder auf die Erde, um zu schlafen. Er schlief immer bei seiner Herde. Es wurde Mitternacht und irgendwie konnte der Hirtenjunge diese Nacht nicht schlafen. Da plötzlich sah er etwas Eigenartiges. In Mitten seiner Herde stand plötzlich ein wunderschönes Mädchen.
Es war Janina. Immer um Mittenacht verwandelte sich Janina zurück in einen Menschen. Sie ging dann zum Fluss, wusch sich, kämmte ihr schwarzes Haar und sang ein wunderschönes Lied.
Der Hirtenjunge dachte es wäre ein Traum. Doch nach einer Viertelstunde verwandelte sich das schöne Mädchen zurück in ein Lamm.
Der Hirtenjunge stand auf und suchte das Mädchen, doch es war nur das königliche Lamm zu sehen.
Am nächsten Tag, legte sich der Hirtenjunge wieder auf den Erdboden und tat so als ob er schlief. Es wurde Mitternacht und plötzlich stand das wunderschöne Mädchen wieder da. Sie ging wieder zum Fluss, wusch sich, kämmte ihr Haar und sang das wunderschöne Lied. Der Hirtenjunge war wie gelähmt. Er konnte nicht aufstehen. Nach einer Viertelstunde war das wunderschöne Mädchen wieder weg. In der nächsten Nacht war alles so wie in den Nächten zuvor. Doch der Hirtenjunge stand auf und ging zu dem wunderschönen Mädchen. Als Janina den Hirtenjunge sah, fing sie ganz doll zu weinen an. Der Hirtenjunge nahm sie in den Arm und wollte sie trösten. Doch er hatte nur das königlich Lamm im Arm. Er streichelte es. Aus den Augen des Lämmchens kamen Tränen.
Am nächsten Morgen trieb der Hirtenjunge seine Herde zu einem Bauern.



Er erzählte dem Bauern was er in den letzten drei Tagen erlebt hat. Der Bauer war ein weiser Bauer und meinte zu den Hirtenjungen: „Das Lämmchen ist ein verwünschtes Mädchen und wenn er so richtig überlegt, dann könnte es Janina unsere Königin sein. Sie war plötzlich verschwunden, keiner hat sie mehr gesehen. Seitdem Janina verschwunden ist, geht es uns sehr schlecht. Die neue Königin mit ihrer Mutter behandelt ihr Volk wie Vieh und nimmt uns das letzte Hemd weg. Ich glaube fast, es ist die böse Hexe Esmeralda. Man hat sie seit Jahren nicht mehr in ihrem Hexenhaus gesehen. Nur ihr traue ich zu Janina verwandelt zu haben.“ Der Hirtenjunge fragte den Bauern, wie man den Zauber rückgängig machen kann. Der Bauer wusste es nicht. Er sagte zu dem Hirtenjungen: „Gehe zu dem alten Fischer am großen Fluss und frage ihn. Er weiß viel, vielleicht kann er dir einen Rat geben“.
Der Hirtenjunge trieb seine Herde zum großen Fluss und suchte den alten Fischer.
Der alte Fischer saß vor seinem Haus und reparierte sein Fischernetz.
Als der Hirtenjunge den alten Fischer sah, grüsste er ganz freundlich und erzählte ihm, was er jede Nacht sah und was der weise Bauer gesagt hatte.
„Ich kenne Esmeralda schon lange, sie hat hier am Fluss auch schon ihr Unwesen getrieben. Sie hatte alle Fische in Krähen verwandelt. Uns ging es damals sehr schlecht. Wir hatten keine Fische mehr im Fluss. Geholfen hat uns ein kleiner Waldgeist. Der Waldgeist ist als Erdbeermännchen bekannt. Er lebt hinter den großen Berg, im tiefen Wald. Du musst dort Walderdbeeren suchen, dann findest du ihn. Da kommst du mit deiner Schafherde aber nicht hin. Ich werde dir helfen und auf deine Schafherde aufpassen. Wir treiben sie zum weisen Bauern und dann kannst du den Waldgeist suchen gehen“.
Der Fischer und der Hirtenjunge trieben die Schafe zum weisen Bauern. Als er hörte, dass der Hirtenjunge das Erdbeermännchen suchen will, war er sofort bereit, zusammen mit dem alten Fischer auf die Schafherde aufzupassen. Der Hirtenjunge machte sich auf den Weg. Am Rande des tiefen Waldes spielten zwei Eichhörnchen, die fragte der Hirtenjunge nach dem Weg zum großen Berg. „Hm“, machte das eine Eichhörnchen und das andere rief: „Oh“. Dann sprach das eine Eichhörnchen:



„Bis zum hohen Berg ist es sehr weit, der Weg dorthin bürgt viele Gefahren. Ein ganz wilder Bär und die wilden Wölfe treiben dort ihr Unwesen“
Der Hirtenjunge erzählte warum er in den tiefen Wald und zu dem hohen Berg muss.
Er sucht das Erdbeermännchen, damit dieser die schöne Königstochter Janina zurückverwandelt. Da sagte das andere Eichhörnchen: „Wir helfen dir und zeigen dir den Weg“. Und so machten sich die beiden Eichhörnchen und der Hirtenjunge auf den Weg. Als sie in den Teil des Waldes kamen, wo der Bär sein Unwesen trieb, kletterten die Eichhörnchen auf die Bäume und suchten den Bären. Dieser lag unter einen Baum und schlief. Die Eichhörnchen holten den Hirtenjungen und dann schlichen sie sich alle drei an den Bären vorbei. Der Bär merkte es nicht und der Hirtenjunge kam gut vor ran. Dann hörten sie, dass Geheule der wilden Wölfe. Eins der Eichhörnchen hatte eine gute Idee. Ihr klettern hier auf den hohen Eichenbaum und ich mache den Bären wach. Ich locke ihn hier her. Wenn er da ist, machen wir einen Riesenradau. Das hören die Wölfe und sie kommen um zu sehen, ob es was zu Fressen gibt. Sie sehen den Bär und die wilden Wölfe werden mit den Bären kämpfen. Das eine Eichhörnchen lief wieder zurück, zu dem Platz wo der Bär schlief. Er schlief auch unter einen Eichenbaum Es kletterte herunter, sammelte Eicheln und schmiss damit nach den Bären. Dieser wachte auf, sah das Eichhörnchen und wollte es fangen, um es aufzufressen. Doch das Eichhörnchen war viel schneller als der Bär. Es lockte es den Bären zu der großen Eiche, wo der Hirtenjunge und das andere Eichhörnchen warteten.



Angekommen kletterte das Eichhörnchen auf die Eiche und dann machten alle einen Riesenradau von dem Baum herunter.
Das hörten die wilden Wölfe und kamen.



Sie sahen den Bär und stürzten sich gleich auf ihm. Der Bär währte sich und er bekam einen der Wölfe zupacken. Er schiss ihn auf den Boden und biss ihn die Kehle durch. Die anderen beiden Wölfe bissen den Bären in seine linke Tatze, so das der Bär vor schmerzen brüllte. Mit seiner rechten Tatze verpasste er den anderen Wolf solch einen Schlag, das dieser gegen den dicken Stamm der Eiche stürzte und sich dabei das Genick brach und tot war.
Der dritte Wolf biss den Bären eins seiner Augen aus. Dann kämpften beide. Es war ein verbissener Kampf. Der Wolf biss den Bären in die Nase. Der jaulte und riss sein Maul weit auf. Als er zu schnappte, hatte er eine Pfote des Wolfes abgebissen. Auch der jaulte. Dieser sprang mit aller Kraft an den Kopf des Bären und biss in das andere Auge, dann viel er tot um. Der Bär war nun blind und sein Fell war von Bissen der wilden Wölfe gekennzeichnet.
Er schleppte sich in den Wald, dabei lief er gegen einen dicke Baum und fiel auch tot um. Der Hirtenjunge und die Eichhörnchen hatten alles mit angesehen. Sie freuten sich, dass sie den Bären und die wilden Wölfe mit einer List besiegt hatten. Nun kletterten sie vom Baum und liefen weiter in den tiefen Wald.
Auf einer Lichtung sah der Hirtenjunge ein kleines Männchen mit eine großen Korb. In dem Korb waren Walderdbeeren. Der Hirtenjunge sagte freundlich:
„Guten Tag“ und fragte das Männchen, ob er das Erdbeermännchen ist. Dieser antwortete: „Ja, der bin ich, was willst du von mir“?
Der Hirtenjunge erzählte von seiner Herde und von dem kleinen Lamm, das um Mitternacht sich in ein wunderschönes Mädchen wird und es die Königstochter ist. Ihre Stiefmutter die Hexe Esmeralda hat sie verhext. Da antwortete das Erdbeermännchen: „Die Hexe kenne ich. Sie hat auch hier im Wald sehr viel Unheil getrieben. Komm wir gehen zu meinen Erdbeerhaus und überlegen dort was zu machen ist. Die Eichhörnchen bekommen einen Riesenkorb voller Walderdbeeren als Belohnung, dass sie dir geholfen haben.“
Die Eichhörnchen freuten sich und kosteten sofort die Erdbeeren. Als sie ein paar davon gegessen hatten, hörte der Hirtenjunge ein etwas komisches Geräusch. Es war so wie lachen und wie freuen. Als er sich umdrehte standen dort zwei wunderschöne junge Männer. Da staute der Hirtenjunge nicht schlecht. Die jungen Männer erzählten ihn, dass Esmeralda sie auch vor vielen Jahren verhext hat und sie ihm den Hirtenjungen helfen wollen. Das Erdbeermännchen war zwischenzeitlich in sein kleines Erdbeerhaus gegangen und kann mit einem Korb Walderdbeeren und mit einer wunderschönen Kette aus dem Haus. Dann sagte es zum Hirtenjunge: „Iss diese Walderdbeeren, sie bringen dir Zauberkraft und lege die Kette das kleine Lämmchen um den Hals. Du wirst sehen was dann passiert.
Der Hirtenjunge bedankte sich bei den Erdbeermännchen. Auch die beiden jungen Männer bedankten sich recht, recht herzlich. Sie verabschiedeten sich und gingen zurück durch den Wald, am hohen Berg vorbei und zum weisen Bauer. Unterwegs aß der Hirtenjunge die Walderdbeeren. Der Fischer freute sich, dass der Hirtenjunge wieder wohlbehalten zurück war. Der Hirtenjunge lief sofort zur Schafherde zu seinem kleinen königlichen Lamm. Holte die Kette heraus und legte sie dem Lamm um. Er traute seinen Augen kaum aus dem Lamm wurde die schöne Königstochter Janina. Dann gingen sie alle zum Königspalast. Als Esmeralda die beiden jungen Männer sah, fing sie an zu schreien. Aber als sie Janina sah, wurde sie wieder zur Hexe.
Sie griff sofort nach ihren Besen, setzte sich darauf und ritt mit ihm fort und wurde nie wieder gesehen.



Der Hirtensohn heiratete Janina und wurde König. Der Fischer und der weise Bauer wurden Minister. Die beiden jungen Männer gingen in die Welt und wollten die Hexe suchen. Janinas Schwester entschuldigte sich bei Janina und durfte weiter mit im Palast wohnen. Der Hirtenjunge und Janina regierten das Land. Ihren Untertanen ging es sehr gut. Man feierte jedes Jahr ein Fest, am den Tag, an dem Janina zurück verwandelt wurde. Die Schafherde durfte wieder auf der großen Pusteblumenwiese vor dem Palast äsen und musste nie mehr Hunger leiden.
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Datum der Anmeldung: 26.11.2004
Beiträge: 227
Wohnort: Nordpol

Geschrieben am: 18.11.2006, 22:19    Titel: wunderschöne Geschichte, danke Märchenonkel! Top 6317: wunderschöne Geschichte, danke Märchenonkel! Antworten & Zitieren

Ach Wilhelm, wieder einmal eine wunderschöne Geschichte, danke Märchenonkel! Und die Bilder dazu, das macht es gleich noch schöner, ich bin hin und weg, happy End jippi!
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