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Die Vorzeit des Heils

 
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Autor Nachricht
Poet
superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel


Datum der Anmeldung: 07.12.2010
Beiträge: 248

Geschrieben am: 17.12.2010, 12:09    Titel: Die Vorzeit des Heils Top 19070: Die Vorzeit des Heils Antworten & Zitieren

Die Vorzeit des Heils
(Gottlob Kemmler)

Woher, du königlicher Held,
Der du bei uns dich eingestellt,
Woher bist du gekommen?
Du stehst so wunderherrlich da,
Wie noch die Erde keinen sah,
Von keinem noch vernommen.

"Nicht erst von Gestern und von Heut
Komm ich in eure Zeitlichkeit
In mannigfalt'gen Hüllen;
Ich bin das A und bin das O,
Ich bin und war und werde so
Auch alle Zukunft füllen.

Als Gott das Heer der Welten schuf,
Erging an mich sein Liebesruf:
Ich sollte euer werden;
Nach meinem Bild erschuf er euch,
Euch gab er mir zum ew'gen Reich,
Soweit ihr wohnt auf Erden.

Schon über Edens Thor von fern
Erschien ich als Verheißungsstern,
Um durch die Nacht der Zeiten
Das tiefgefallne Menschenpaar,
Die heimatlose Menschenschar
Zur Heimat zu geleiten.

Als Noah die erneute Welt
Betrat, erwählt' ich Sems Gezelt,
Drin als sein Gott zu weilen,
Bis Japhets und auch Hams Geschlecht
Darin nach heil'gem Gastesrecht
Auch seinen Reichtum teilen.

In Ur war's, wo ich Abram fand,
Den Mann, den ich von Land zu Land
Geführt auf Glaubenswegen,
Den ich zum großen Volk ersehn,
Um einst daraus hervorzugehn
Als aller Völker Segen.

Auf seinem Sterbelager sah
Mich Jakob noch - wie war ich da
Sein Lobpreis noch im Scheiden
Als Leu aus Juda, als der Held,
Dem huld'gen soll noch alle Welt,
Als Bringer sel'ger Zeiten!

Als Mosen ich vom Weidefeld
Am Horeb rief und ihn bestellt
Zum Führer meinem Volke,
Zog mit den Heeren Israels
Ich als ihr wasserreicher Fels,
Ihr Schirmherr in der Wolke.

Als David saß auf Zions Thron,
War ich als Davids Herr und Sohn
Sein Psalmlied und sein Hoffen,
Und für mein Leid und meine Schmach
Und für die Herrlichkeit darnach
War Geist und Herz ihm offen.

Drauf in der Zeiten langem Lauf,
Wie viel Propheten stunden auf,
Die mich als Gottvertrauten,
Als alles Heiles reichen Born,
Als Völkerkönig und im Zorn
Als Richter auch erschauten!

Und auch der Heiden große Zahl
Berührte meines Lichtes Strahl
Auf ihren irren Bahnen:
Manch Sternlein glänzt' in ihre Nacht;
Hat's ihnen nicht den Tag gebracht,
So doch des Tages Ahnen.

So komm' ich euch nicht unbekannt;
Längst ist auch euer Volk und Land
Mein Eigentum geworden;
Ich komme segnend fort und fort
In Tauf' und Nachtmahl, Geist und Wort -
Wo irgend offne Pforten.

Und kommen werd' ich für und für;
Denn mir gehört die Zukunft, mir,
Dem Könige der Zeiten,
Und Sturm und Feuer, Trotz und Hohn
Der Feinde müssen mir zum Thron
Die Wege nur bereiten.

Und kommen werd' ich zum Gericht,
Zum Schrecken allen, die mich nicht
Als König aufgenommen -
Doch allen, deren Licht und Teil
Ich ward, werd' ich zu ew'gem Heil,
Zu ewger Freude kommen."
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