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Weihnachten-Forum.de Forum rund um Weihnachten (Weihnachtsgedichte, Geschenkideen, Bastelvorlagen, Weihnachtslieder, etc.)
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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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An Lichtmess wurde der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht, die Leute brachten auch Kerzen für den häuslichen Gebrauch zur Segnung, diese gesegneten Kerzen sollten vor allem in der dunklen Jahreszeit das Gebetbuch beleuchten, oder als schwarze Wetterkerzen Unwetter abwehren. Heute wird das früher bedeutende Fest nur noch selten wie früher mit einer Lichterprozession gefeiert. Lichtmess war bis 1912 auch ein offizieller Feiertag, nach diesem Tag begann die Arbeit der Bauern nach der Winterpause wieder. Als "Schlenkeltag" war Lichtmess ein wichtiger Termin für Dienstboten: an Lichtmess wurde oft der Dienstherr gewechselt.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Zylixae interessierter-Nachwuchs-Wichtel
Datum der Anmeldung: 26.12.2007 Beiträge: 3 Wohnort: BS
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Geschrieben am: 27.11.2008, 16:44 Titel: Der Weihnachtsmann bringt den Baum
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TV aus
Geld sparen
klug ausgedacht und selbstgemacht, ist Weihnachten viel mehr Wert.
briefprojekt-open.de/Weihnachtsmann%20bringt%20den%20Baum.pdf
Der Weihnachtsmann:
Der Weihnachtsmann geht vor allem auf die europäischen Volkslegenden um den heiligen Nikolaus zurück.
Er ist aber keinesfalls mit diesem gleich zusetzten. Nikolaus von Myra war ein Bischof im 4. Jahrhundert,
der Kern zahlreicher Legendenbildungen war, wie Schutzpatron der Kinder. Ihm zu Ehren wurden schon im
Mittelalter Kinder an seinem Namenstag, dem 6. Dezember, bzw. oft schon am Vorabend beschenkt.
Im nördlichen Europa existierte über die direkte Beziehung zum heiligen Nikolaus eine vergleichbare
Gestalt. Ein bärtiger alter Mann (Wohnort Lappland), der mit Rute (Symbol der Fruchtbarkeit) und mit
Nüssen (gehaltvolle und haltbare Nahrung), im Winterpelz mit Kapuze auf seinem Rentierschlitten die
Menschen auf die lange Winterzeit vorbereitet.
Europäische Auswanderer brachten den Sankt Nikolaus Brauch in „die neue Welt“. Sankt Nikolaus wurde
Patron von Neu Amsterdam, dem späteren New York. Aus Sinterklaas wurde Saint Claus und schließlich
Santa Claus. Der Mythos das der Weihnachtsmann durch den Kamin steigt um in Häusern Geschenke zu
verteilen entstand 1823 durch ein anonym veröffentlichtes Gedicht, The Night before Christmas. Das Rentier
Rudolph kam erst 1939 durch ein neueres Gedicht von Robert L. May dazu.
Der Weihnachtsmann den wir kennen ist eine Symbolfigur des Schenkens. Die Darstellung des dicklichen
Weihnachtsmann mit dem rot-weißen Mantel gab es schon im 19.Jahrhundert. Der Tradition nach bringt er
den „braven“ Kindern an Heiligabend Geschenke und den „bösen“ eine Rute. Eine Vereinigung der
Eigenschaften des gutmütigen Sankt Nikolaus und seines verurteilten Knechtes (Ruprecht, Krampus,
Schnmutzli oder Hans Muff)
Die spezielle Variante des Weihnachtsmanns, entworfen vom ursprünglich aus Schweden stammenden
Grafiker Haddon Sundblom, ist die, die wir heute kennen. Sie wurde seit 1931 von Coca Cola zu
Werbezwecken eingesetzt.
Sie ist eine Symbiose aus dem heiligen Nikolaus, dem alten Mann aus Lappland, Santa Claus und dem
rotweißem Weihnachtsmann gepaart mit grafischen Elementen der Darstellungen des nordischen Gottes
Thor, sowie des Gottes Balder.
Der Tannenbaum:
Zur Feier der Wintersonnenwende wurden grüne Zweige als Zaubermittel sowie zur Beschwörung des
Sommers geschlagen. In allen Kulturen und Religionen ist der immergrüne Baum Wohnsitz der Götter und
damit Zeichen des Lebens gewesen.
Die christlichen Symbolfarben von Advent und Weihnachten sind Grün und Rot.
Der „Christbaum“ hat seinen Ursprung im mittelalterlichen Krippenspiel in der Kirche. Zuvor wurde in der
Kirche das Paradiesspiel aufgeführt. Zu diesem Spiel gehörte ein immergrüner Baum als „Paradiesbaum“
(auch Adamsbaum), der mit Äpfeln geschmückt war. Mit der Zeit wurde der Paradiesbaum immer
schmucker mit (vergoldeten) Nüssen, Süßigkeiten und Gebäck. In Silber- und Goldpapier gewickelte
Früchten, eine Vorlage zu unseren Christbaumkugeln.
Die Tanne als Christbaum gibt es erst relativ kurz. Die Sitte, grüne Tannenzweige ins Haus zu stellen wird
1494 im „Narrenschiff“ Sebastian Brants bezeugt. Aus dem Jahr 1535 ist überliefert, dass in Straßburg kleine
Eiben, Stechpalmen und Buchsbäumchen verkauft wurden, die noch ohne Kerzen in den Stuben aufgehängt
wurden. 1605 soll es dann bereits einen mit Äpfeln geschmückten, aber noch kerzenlosen Weihnachtsbaum
in Straßburg gegeben haben, der als „Gabenbaum“ oder Bescherbaum“ errichtet war.
Der erste mit Kerzen geschmückte Tannenbaum schließlich ist überliefert aus dem Jahr 1611. Im 18.
Jahrhundert wurde der Tannenbaum dann immer häufiger.
<<< „Ich weiß nicht, ob ihr ein anderes Spiel habt, das jetzt noch in ganz Deutschland üblich ist; man nennt
es Christkindl. Da richtet man Tische wie Altäre her und stattet sie für jedes Kind mit allerlei Dingen aus,
wie neue Kleider, Silberzeug, Puppen, Zuckerwerk und alles Mögliche. Auf diese Tische stellt man
Buchsbäume und befestigt an jedem Zweig ein Kerzchen; das sieht allerliebst aus und ich möchte es
heutzutage noch gern sehen. Ich erinnere mich, wie man mir zu Hannover das Christkindl zum letzten Mal
[1662] kommen ließ“ >>>
Die Lichterbäume tauchen zunächst in den Wohnstuben evangelischer Familien auf – als konfessionelles
Gegensymbol zur (katholischen) Weihnachtskrippe. |
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Zylixae interessierter-Nachwuchs-Wichtel
Datum der Anmeldung: 26.12.2007 Beiträge: 3 Wohnort: BS
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Geschrieben am: 29.11.2008, 18:26 Titel: Der Weihnachtsmann bringt den Baum
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Schenken zu Weihnachten ist viel weniger Wert als alle kleinen und großen Geschenke, die jeder über das Jahr verteilen kann.
Ende des Winters sind die selben Produkte in vielen Bereichen billiger oder besser. Der Beschenkte freut sich am meisten über die Geste "schenken" und hoffentlich über die gute Unterhaltung mit dem Schenker und der Bewirtung. |
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Zylixae interessierter-Nachwuchs-Wichtel
Datum der Anmeldung: 26.12.2007 Beiträge: 3 Wohnort: BS
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Geschrieben am: 04.12.2008, 12:10 Titel: Der Weihnachtsmann bringt den Baum
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Ein Artikel von mir aus dem Politikforum zu diesem
Thema:
www.politicsforum.org - Opinion Polls - Will anyone else be boycotting Xmas
Winter solstice, midwinter is a big event for those who life
on earth. It happens every year around December 21. It last
for three days.
The Stars at the day December 24. form a line. From the three
Kings, the belt of Orion, to the Star of the North pointing to
the sunrise that day.
This event is celebrated for over 10.000 years.
There are a few other cosmic events to celebrate, but not
every year.
During the long history, there are some things in common about the celebration ceremony.
1) The Trees, they are the "spirits" of mother nature. The fir tree wasn't there in the first place.
The fir tree is there since ~500 years. In the first place those have been willow tree and others
like them.
2) The good time together, this has always been the same. Having good meal and drinks.
Celebrating with love and pleasure.
3) The gift, in the first place it was fruits and food for the long winter. The gifts as we know,
it is just a commerce invention, forced by the Christian Story of the three Kings giving Jesus
the gifts. |
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Gast
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Geschrieben am: 15.12.2008, 15:12 Titel: Buy Nothing Day - Kauf Nichts Tag
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Buy Nothing Day
Only one day for anything is worthless, and such
radical solution like nothing, even more.
Quote:
It's the Christmas season...
The gifts for Christmas are less worth then all the small and
big gifts anybody can share during the year.
In the end of Winter, the same products are cheaper or better in many cases.
The presentee is happy about the gesture of present and
hopefully about the amusement and hospitality.
Ãœbersetzung
"Kauf Nichts Tag"
Nur ein Tag für etwas ist wertlos, und so
radikale Lösungen wie Nichts, noch mehr.
Zitat:
Es ist Weihnachtszeit
Die Geschenke für Weihnachten sind weniger wert als
die kleinen und großen Geschenkte die jeder über das
Jahr verteilen kann.
Am Ende des Winters sind die selben Produkte besser
oder billiger in vielen Fällen.
Der Beschenkte freut sich über die Geste des Schenken
und hoffentlich über die gute Unterhaltung
und Bewirtung. |
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online seit November 2004
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