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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Sternsinger gehören schon seit dem 16. Jahrhundert als Symbol zum Dreikönigstag. Die ersten Sternsinger, die an den leuchtenden Stern über Bethlehem erinnern sollen, hatten damals Nachbildungen des Sterns an langen Stöcken dabei, sangen sich von Haus zu Haus und bekamen dafür Geschenke.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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Wilhelm superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 22.08.2005 Beiträge: 471 Wohnort: Märchenland
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Geschrieben am: 30.10.2005, 14:08 Titel: Quakgeschichte10
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Der Pechvogel
Ein schweres Gewitter ist über Seeland hinweg gezogen. Der Boden war so auf geweicht, das Quaki und Quakquak nicht am Ufer entlang hüpfen konnten. Es war schon mühsam sich vom Boden ab zu stoßen. Auf dem großen Baum am Ufer sitzt ein schwarzer Vogel. Wir Menschenkinder würden ihn Rabe nennen.
Mit Mühe können Quaki und Quakquak bis zum Baum hüpfen. Quaki ruft hinauf zum schwarzen Vogel: „Wer bist du? Komm doch mal zu uns herunter geflogen.“ Der Rabe sah die kleinen Frösche und flog herunter. Quaki sagte zu dem schwarzen Vogel: „ Du bist aber sehr nass vom Regen geworden. Dir läuft ja das Wasser die Federn herunter. Du bist aber ein Pechvogel.“ „Ja, der bin ich“, antwortete der Rabe. „Menschen nennen mich immer Pechvogel.“ Quaki fragte den Raben. „Warum nennen denn die Menschen dich immer Pechvogel? Kommt das daher, weil du so schwarz bist wie Pech?“ „Nein“, meinte der Rabe. „Das hängt mit meinen Vorfahren zusammen.
Als die Menschen noch keine Supermärkte hatten, um Essen zu kaufen, mussten sie viel, viel öfter jagen gehen. Sie haben auch Vögel gejagt um uns zu essen. Da sie noch keine Gewehre hatten, bestrichen sie die Äste der Bäume mit Pech. Pech ist eine klebrige schwarze Masse. Wenn es im Sommer schön warm war, dann wurde das Pech richtig klebrig. Setzte sich nun ein Vogel auf solch einen Ast, der mit Pech eingestrichen war, dann hatte er, im wahrsten Sinne, Pech gehabt. Er blieb mit seinen Füßen kleben und konnte nicht mehr weg fliegen. Dann kamen die Menschen, haben ihn gefangen und gegessen.
Seitdem sagt man immer, wenn einem etwas Schlechtes widerfahren ist
„Pechvogel!“ „Das war aber eine schöne Geschichte!“, sagte Quaki. „Das ist keine Geschichte,
das ist die reinste Wahrheit“, antwortete der Rabe.
„Kannst du noch mehr solcher Geschichten“, fragte Quakquak. „Ja, aber die heben wir uns für unsere nächste Begegnung auf. Ich bin jetzt wieder halbwegs trocken und muss zu meinen Rabenkindern. Es ist auch schon 16.00 Uhr.
Also, auf Wiedersehen.“ Der Rabe flog los und Quaki und Quakquak hüpften zum See und sprangen ihrem nächsten Abenteuer entgegen. |
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xmas-Dream Big-Boss-Chef-Wichtel (Spezialrang)
Datum der Anmeldung: 12.09.2005 Beiträge: 1198 Wohnort: Zwischen Abendrot und Morgenrot...Quatsch: Baden-Württemberg Nähe Stuttgart
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Geschrieben am: 30.10.2005, 16:05 Titel: Quakgeschichten
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hoffentlich noch viel mehr davon, lieber Wilhelm. Die ist ja wirklich sehr schön!
Weil sioe eben nicht erfunden, sondern die Wahrheit ist. |
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