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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Der 2. Februar ist Maria Lichtmess, an diesem Tag endet die Weihnachtszeit endgültig - falls noch nicht geschehen wird der Weihnachtsbaum abgebaut und die Weihnachtskrippe ebenso. Der historische Ursprung liegt in einer heidnischen Sühneprozession, die alle fünf Jahre in Rom abgehalten und nun mit diesem Fest ins Christentum übernommen wurde, deshalb stand die Kerzenweihe und Lichterprozession im Mittelpunkt und wird das Fest auch "Mariä Lichtmess" genannt. Das Fest ist im 5. Jahrhundert in Jerusalem bezeugt, wurde im 7. Jahrhundert in Rom eingeführt und zunächst am 14. Februar gefeiert.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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Wilhelm superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 22.08.2005 Beiträge: 471 Wohnort: Märchenland
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Geschrieben am: 06.11.2005, 21:31 Titel: Quakgeschichte 13
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Die Bienen
von Friedrich Buchmann
Ãœber der Pusteblumenwiese ist ein lautes Gesumme. Bienen sammeln auf den Pusteblumen den Nektar und bringen ihn in ihr Bienenhaus.
Qauki und Quakquak sind auch auf der Pusteblumenwiese und haben es sich dort gemütlich gemacht. Quaki sagt gerade den Marienkäfer Kurt gute Morgen und Quakquak liegt in der Sonne. Er hat alle Viere von sich gestreckt.
Da sieht er plötzlich, wie die Bienen auf den Blüten der Blumen spielen.
Sie sitzen auf den Margeritten und rutschen immer die Blätter herunter.
Irgendwie macht ihnen das Spaß. Quakquak würde gerne mit rutschen, doch dafür ist er zu groß. Die Blätter sind kleiner als er.
Doch er ruft die Biene: „Hallo Biene, wie heißt du“?
Jetzt wird auch Quaki aufmerksam. Er schaut auch zu der Biene und die kommt zu den beiden Fröschen geflogen.
„Hallo Frösche“ ruft sie. Spielt ihr auch auf der wunderschönen Blumenwiese“ Ich heiße Summi und dort drüben ist meine Freundin Summse. Wir rutschen auf den Margeritten, das macht uns unheimlich Spaß. Dabei fressen wir den Nektar der Blüten, ihr wisst die Menschen sagen dazu Honig, der schmeckt uns gut“.
„Hallo Summi“, ruft Quaki zur der Biene. „Wollen wir verstecken spielen“?
„Oh ja, wir spielen oft und gerne Verstecken, ich rufe meine Freunde, dann sind wir mehr und es macht dann besonders Spaß“. Ich komme gleich wieder, wenn ich sie geholt habe, fangen wir an“.
Quaki ruft hoch: „Wir verstecken uns schon und ihr sucht uns, wenn ihr wieder kommt. „Versteckt euch, wir finden euch“, ruft Summi zurück.
Quaki und Quakquak überlegen sich mittlerweile, wo sie sich am besten verstecken können. Sie sind ja, im Verstecken Meister. Aber heute müssen sie sich gute Verstecke ausdenken. Die Bienen fliegen in die Luft und können von oben alles überblicken. Quaki hat einen alten Baumstumm entdeckt, da ist ein Spalt. Dort kann man sich gut verstecken. Dahin hüpft er sofort. Zwei große Froschsprünge, und schon ist er am Baumstumpf.
Dann kriecht er unter den Baumstumpf. Jetzt kann man ihn von Oben nicht mehr sehen.
Quakquak sucht sich ein Pilz und setzt sich einfach drauf. Er rechnet, mit der Dummheit der Bienen, dass sie ihn nicht sehen.
Nun kommen die Bienen zurück. Es sind Summi, und Summse und ihre Freunde Sie machen einen Formationsflug, so können sie ein größer Stück Wiese absuchen
Summse sieht den Pilz und Quakquak darauf sitzen. Sie ruft ganz laut: „Gefunden“! Quakquak ärgert sich und ruft hoch: „Ihr habt geschummelt“. Doch Summse lacht und ruft herunter: „Das ist doch kein Versteck. Man hat dich doch schon aus zehn Meter Entfernung gesehen“. Quakquak ärgert sich und die Bienen suchen weiter. Es dauert eine Weile, doch sie finden Quaki nicht.
Da ruft Summsi: „Quaki piepse mal“!
Doch Quaki antwortet nicht. Er bleibt ganz ruhig in seinem Versteck.
Die Bienen fliegen nach hier und dort, sie finden ihn aber nicht. Quaki hat sich wirklich gut versteckt.
Da kommt Anton die Libelle, sie führt ihren Hundkäfer aus. Sie hat vorhin gesehen, wo sich Quaki versteckt hat.
Er ruft zur Summi her rüber: „Dort, wo du suchst, ist es kalt. Dort, wo Summse sucht, wird es lauwarm“! Summi fliegt gleich zu Summse
Nun suchen sie gemeinsam und Anton ruft wieder: „Wärmer, noch Wärmer“!
Plötzlich ruft er: „Heiß, ganz heiß. Da kommt Quaki hervor und schimpft ganz laut zu Anton: „Du bist gemein, die Bienen hätten mich nie gefunden. Du bist ein Verräter“!
Doch Summi, die Biene, ruft zu Quaki herüber: “Du hast gewonnen und wir haben verloren, dafür dürft ihr euch noch einmal verstecken. Wir fliegen jetzt dort rüber zu dem alten Schild und wenn wir zurückkommen, dann müsst ihr versteckt sein.
Und schon sind die Bienen unterwegs. Dort zählen sie bis Zehn und dann rufen sie: „Wir kommen“!
Quaki hat sich wieder unter den alten Baumstupf versteckt. Quakquak hat nur einfach seinen Regenschirm aufgemacht und hat sich darunter gesetzt.
Nun kommen die Bienen wieder angeflogen. Quakquak haben sie wieder leicht gefunden. Summse ist gleich zu dem Baumstupf geflogen und hat Quaki ohne Hilfe von Anton gefunden. Unsere Frösche sind jetzt mit suchen dran.
Doch da kommt die Bienenkönigin und schimpft alle Bienen aus:
„Ihr sollt Honig sammeln und nicht herum spielen. Der Winter ist lang und wenn wir nicht genügen Honig haben, dann müssen wir verhungern! Also ran an die Arbeit, die Blumen stehen gut in der Blüte, da gibt es eine reichliche Honigernte“.
Alle Bienen hören auf die Bienenkönigin und begeben sich sofort an das Honigsuchen.
Summi kommt noch einmal zu den beiden Fröschen geflogen und verabschiedet sich.
Sie ruft herunter: „Morgen Vormittag haben wir Freizeit, wenn ihr wollt können wir Verstecken spielen und tschüß“
Sie fliegt mit ihrem Eimerchen davon. Quaki und Quakquak sind jetzt wieder alleine, doch da kommt Kurt, der Marienkäfer wieder angekrabbelt.
Er trägt eine Laterne, aber davon handelt die nächste Geschichte. |
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