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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Ungefähr im Jahre 1920 kamen dann die ersten Adventskalender mit Türchen zum Öffnen auf den Markt, eben so wie wir sie heute kennen und lieben. Zu Nazizeiten waren Weihnachtskalender verboten, aber schon 1946 kamen bereits die ersten Advents-Kalender nach dem 2. Weltkrieg heraus. Es wird übrigens gemunkelt, dass es dann bereits im Jahr 1926 mit Schokolade gefüllte Weihnachts-Kalender gab! Die Idee zum Advents-Kalender ist aber ganz nebenbei schon viel älter - 1839 ist die Jahreszahl, die allgemein überliefert wird als "Geburtsstunde der Idee zum Weihnachtskalender".
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Winterfee superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 07.10.2007 Beiträge: 241
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Geschrieben am: 27.10.2007, 16:36 Titel: Der wandernde Schneemann
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Auf den Schneehügel haben die Kinder einen großen Schneemann gebaut.
Er trägt Knöpfe aus Kohlenstückchen an seinem weißen Rock und einen
zerbeulten Kochtopf auf den runden Kopf. Mitten im Gesicht hat er eine
rote Rübennase. Wenn die Kinder mit ihren flinken Rodelschlitten den
Hang hinabgleiten, freut sich der Mann aus Schnee. Er hört gern fröhliches
Kinderlachen. Und wenn bei einer lustigen Schneeballschlacht die Bälle
fliegen, hat er daran seinen Spaß.
In der Nacht jedoch ist alles öde und still um den Hügel herum. Nur der
gelbe Mond scheint am Himmel und die Wolken wandern. Dann ist der
Schneemann ganz allein.
Eines Nachts hat es der weiße Kerl satt, so ganz allein dazustehen. Kurz
vor dem Morgengrauen macht er sich auf die Wanderschaft. Langsam,
ganz langsam rollt er den Rodelhügel hinab. Mit seinem dicken Kugelleib
und auf seinen kurzen Beinen kommt der Schneemann nur sehr
gemächlich vorwärts.
Als die Schüler zur Schule gehen, treffen sie den Schneemann auf der
Hauptstrasse, den absonderlichen Kerl. "Was suchst du hier?" fragen ihn
die Buben und Mädchen.
"Ich suche Gesellschaft", seufzte der Schneemann kurzatmig. Das
Wandern scheint ziemlich anstrengend für ihn zu sein.
"Unsereins ist nicht gern allein, besonders nicht in der Nacht".
Das können die Kinder nachfühlen. Sie verstehen den Wunsch des
Schneemanns nach Geselligkeit.
"Komm mit bis zum Schulhof", sagen sie zu ihm. "Der Weg ist nicht weit;
du wirst es schaffen".
Der Schneemann setzte sich erneut in Bewegung. Schwerfällig stapft er
vorwärts. Die Kinder schieben ihn von hinten; so geht es etwas schneller.
Bald steht er mitten im Schulhof. Um ihn ist Leben und buntes Treiben.
Fast jedes Kind bewundert ihn. Von allen Seiten wird er bestaunt.
"In der großen Pause bauen wir dir eine Schneefrau", versprechen sie.
"Dann bist du nicht mehr mehr allein".
Der weiße Kerl freut sich. Eine richtige Schneefrau hat er sich schon lange
als Partnerin gewünscht. Seine schwierige Wanderung war nicht umsonst:
Er ist rundum glücklich und zufrieden! |
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