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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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An Lichtmess wurde der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht, die Leute brachten auch Kerzen für den häuslichen Gebrauch zur Segnung, diese gesegneten Kerzen sollten vor allem in der dunklen Jahreszeit das Gebetbuch beleuchten, oder als schwarze Wetterkerzen Unwetter abwehren. Heute wird das früher bedeutende Fest nur noch selten wie früher mit einer Lichterprozession gefeiert. Lichtmess war bis 1912 auch ein offizieller Feiertag, nach diesem Tag begann die Arbeit der Bauern nach der Winterpause wieder. Als "Schlenkeltag" war Lichtmess ein wichtiger Termin für Dienstboten: an Lichtmess wurde oft der Dienstherr gewechselt.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Poet superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 07.12.2010 Beiträge: 248
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Geschrieben am: 17.12.2010, 10:59 Titel: Das Moosweibchen
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Das Moosweibchen
(Hugo Salus)
"Kinder, kommt fort,
Seht ihr nicht dort
Zwischen den Bäumen das Moosweibchen stehn?
Kommt fort, sonst wird uns ein Leids geschehn!
Seht ihr denn nicht
Dort zwischen den Bäumen das graue Gesicht?
So schaut doch nur hin,
Sie hat Moos auf dem Kopf und Moos unterm Kinn,
Und unter dem Arm wachsen ihr ganze Büschel von Moos.
So schaut doch blos!
Jetzt hebt sie die Arme und jetzt ..."
Und der ganze Schwarm Kinder, wie gehetzt
Rennt kreischend von dannen.
Dann aber bleiben sie stehn, um zwischen den Tannen
Noch einmal das garstige Weibchen zu sehn.
Und dort steht sie und weht sie
Mit ihrem häßlichen Ziegenbart.
"Du häßliche Ziege, wart',
Ich werf dir einen Stein in dein Meckergesicht hinein!" -
Es kracht in den Ästen, das Echo erwacht
Und höhnt und lacht:
Meck, meck, ihr Kinder, meck, meck.
Da packt sie aber der Schreck, der große Schreck,
Und packt die Kinder erst recht beim Kragen,
Daß sie wie toll über die Schollen zum Dorfe jagen … |
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